Biographische Angaben aus dem Handbuch "Wer war wer in der DDR?":

Geb. in Wießen (Krs. Podersam, ČSR / Besno, Tschechien); Vater Dachdecker; OS; 1946 Umsiedl. nach Schönebeck (Elbe); 1946 – 48 Ausbildung zum Dachdecker; 1948 Eintritt in die VP; 1948 – 51 Verkehrsüberwacher, dann Sachbearb. für Kfz-Zulassung in der Abt. Verkehrspolizei (VK) des VP-Präs. Magdeburg; 1949 FDJ; 1951 SED; Absolvent des ersten Lehrgangs an der Zentralschule der VK in Magdeburg; 1951 – 65 Stellv. bzw. Ltr. einer Abt. in der HA VK im MdI; 1959 – 61 Fernstudium an der Ing.-Schule Berlin-Wartenberg, Ing. für Landtechnik; 1965 Stellv., 1967 – 69 Ltr. der HA VK (Nachf. von Heinz Trebstein); 1969 – 71 HS der DVP in Berlin-Kaulsdorf, Dipl. rer. pol.; 1970 bis 1990 Vizepräs. des Allg. Dt. Motorsportverb., zuständig für Fragen der Verkehrssicherheit; 1971 – 90 erneut Ltr. der HA VK im MdI (Nachf. von Alfred Heydel), 1972 – 89 auch Ltr. der Arbeitsgr. Verkehrssicherheit im RGW; 1975 VVO; 1977 Gen.-Major; Febr. 1990 Ruhestand.

Publ.
Fahrschullehrbuch für Unterricht u. Selbststudium. Berlin 1970 (zus. mit J. Pella u. E. Spahn).
HME