Rehabilitierung & Entschädigung

Neuerungen der Unrechtsbereinigungsgesetze sowie die „Opferrente“ gehen auch auf unser gemeinsames Engagement mit den Opferverbänden zurück. Ein wichtiges Anliegen ist es, Betroffenen wichtige Informationen zu den Themen Rehabilitierung und Entschädigungen bereitzustellen.

Juristische Aufarbeitung

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Beratungsstellen und Opferverbände

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Förderung von Projekten

Neben eigenen Angeboten fördern wir auch bundesweit Projekte, die die Erinnerung an Repression und Verfolgung in SBZ und DDR wach halten. Darunter sind Ausstellungen, Publikationen, Filme, die Arbeit von Gedenkstätten und Dokumentationsprojekte. So unterstützen wir unter anderem Verbände und Vereinigungen, in denen sich insbesondere Häftlinge von Lagern und Gefängnissen zusammengeschlossen haben.

Projektförderung

Veranstaltungen und Weiterbildungen

Jedes Jahr fördern und organisieren wir zahlreiche Veranstaltungen, die der Opfer von kommunistischer Gewaltherrschaft gedenken. Wir geben außerdem Workshops für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Aufarbeitungseinrichtungen oder Beratungsstellen, um historisches Kontextwissen zu vermitteln und für Folgen von Traumata zu sensibilisieren.

Aktuelle Veranstaltungen

berlinpass und Sozialtickets

Personen, die bestimmte Leistungen nach dem SED-Unrechtsbereinigungsgesetz (SED-UnBerG) erhalten, können seit dem 1. Februar 2018 den berlinpass beantragen. Inhaber des berlinpass erhalten das vergünstigte Sozialticket für den Öffentlichen Nahverkehr sowie Vergünstigungen in verschiedenen Berliner Einrichtungen.

Weitere Informationen zur Beantragung des „berlinpass“ erhalten Sie beim Service-Portal Berlin.

Dem berlinpass vergleichbare Sozialtickets sind auch in anderen Bundesländern bei nachgewiesener sozialer Bedürftigkeit erhältlich. Sie können bei der jeweils regional beziehungsweise kommunal zuständigen Stelle unter Vorlage der hierfür nötigen Nachweise beantragt und erworben werden.

Ansprechpartnerinnen

Ruth Gleinig
© Bundesstiftung Aufarbeitung
Ansprechpartnerin für Opfer politischer Verfolgung SBZ/DDR

Ruth Gleinig