Das Themenspektrum der durch „Jugend erinnert“ (Förderlinie SED-Unrecht) geförderten Projekte ist vielfältig. Es reicht vom Leben in der kommunistischen Diktatur über jugendliche Rebellion und Subkultur in der DDR, bis hin zum grenzüberschreitenden Blick auf die deutsch-deutsche Teilungs- und Migrationsgeschichte. Im Folgenden stellen die Projektträger ihre Vorhaben und Kooperationspartner kurz vor.
Bei den Berichten handelt es sich um freiwillige Darstellungen der jeweiligen Projektträger. Sie geben deren Auffassung wieder. Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur macht sich die Äußerungen der Projektträger nicht zu eigen.
Auf dieser Seite finden Projektträger und ihre Kooperationspartner die wichtigsten Informationen rund um die Projektförderung im Bundesprogramm „Jugend erinnert“, Förderlinie SED-Unrecht. Neben Antworten auf häufig gestellte Fragen stellen wir hier Formulare für die Mittelabforderung, die Erstattung projektbezogener Reisekosten und den Verwendungsnachweis bereit. Für Projekte, in denen Interviews mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen geführt werden, steht ein Vordruck für eine Einverständniserklärung zur Nutzung und Archivierung der Interviews zur Verfügung. Zudem finden Projektträger hier wichtige Hinweise für ihre projektbezogene Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
Ein Ziel des Bundesprogramms „Jugend erinnert“ ist die langfristige Vernetzung der Projektträger und ihrer Kooperationspartner untereinander sowie mit anderen Einrichtungen der historisch-politischen Bildungs- und Jugendarbeit. Deshalb sind über die gesamte Laufzeit des Förderprogramms regelmäßige gemeinsame Veranstaltungen wie Workshops, Netzwerktreffen und Konferenzen geplant.