Opfer des Stalinschen Massenterrors aus dem Ruhrgebiet
In seinem 2001 erschienen Buch „Von der Ruhr in den GULag. Opfer des Stalinschen Massenterrors aus dem Ruhrgebiet“ hat Wilhelm Mensing mehr als 200 Biographien betroffener Frauen und Männer nachgezeichnet. In der folgenden Zusammenstellung hat der Autor die jeweils verwendeten biografischen Quellen, aber auch nach Erscheinen des Buches zugängliche Informationen aufgeführt.
Alle Listen folgen den Originalen, die Dr. Wilhelm Mensing recherchiert, erarbeitet, laufend ergänzt und für die Veröffentlichung freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat.
Im Buchhandel erhältlich
Von der Ruhr in den GULag. Opfer des Stalinschen Massenterrors aus dem Ruhrgebiet
So gut wie unbekannt ist bis heute, dass Hunderte von den zahllosen Opfern des „Großen Terror“ in Stalins Sowjetunion aus dem Ruhrgebiet, vor allem aus dem Bergbau, stammen. Wilhelm Mensing und Peter Erler stellen in ihrer wissenschaftlichen Untersuchung das Leben und Schicksal von mehr als 250 Männern und Frauen dar, um ihnen ein Denkmal zu setzen. Sie alle meist Anhänger des Kommunismus, aber auch Deutschnationale sind in den 1920er und 1930er Jahren in die damalige Sowjetunion gegangen. Im Buchhandel erhältlich.