Der seit 1965 mit Auftrittsverbot belegte Liedermacher Wolf Biermann bei einem Privatkonzert in seiner Wohnung in der Berliner Chausseestraße 131 am 31. Juli 1973
Der Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger Heinrich Böll unterstützt Wolf Biermann nach dessen Ausbürgerung auf einer Pressekonferenz am 19.11.1976
Wolf Biermann bei einem Konzert in der West-Berliner Eissposthalle am 4.11.1977, wo er gemeinsam mit anderen Künstlern auftrat, die aus der DDR ausgewiesen worden waren.
1982 darf Wolf Biermann seinen Freund, den todkranken Regimekritiker Robert Havemann, überraschend in seinem Haus in Grünheide bei Ost-Berlin besuchen.
Wolf Biermann fast 35 Jahre nach seiner Ausbürgerung vor dem Harmonium, auf dem er 1976 in Köln spielte, in der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.
Im September 1990 besetzen DDR-Bürgerrechtler die ehemalige Stasi-Zentrale in der Ost-Berliner Normannenstraße, um gegen die geplante Schließung der Akten zu protestieren. Am 05.09.1990 besucht Wolf Biermann die Besetzer, um ihre Aktion zu unterstützen.