Zeitzeugin Barbara Große
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Barbara Große stellte seit 1976 immer wieder Ausreiseanträge, um die DDR zu verlassen. Sie suchte sich Unterstützung bei der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik in Ost-Berlin und bei der bundesdeutschen Botschaft in Prag. 1983 wurde sie zu einer 30-monatigen Gefängnisstrafe verurteilt und 1984 durch die Bundesrepublik freigekauft.

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