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Inge Albrecht wurde 1963 in Zossen bei Berlin geboren. In der DDR war es ihr nicht gestattet, das Abitur zu machen oder zu studieren. Mit zwei Freundinnen floh die 21-Jährige im Juni 1984 in die Ständige Vertretung der Bundesrepublik in Ost-Berlin. Nach langwierigen Verhandlungen zwischen Ost und West konnten die drei Frauen nach knapp vier Wochen die DDR in Richtung Westen verlassen. Über ihren Aufenthalt in der Ständigen Vertretung, die Verhandlungen, die anderen Flüchtlinge sowie die politischen Drahtzieher hat Inge Albrecht im Rahmen ihres Filmstudiums einen einstündigen Dokumentarfilm gedreht.