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  3. enteignungen der sowjetischen besatzungszone und der ddr

Zeitzeugen

Die Enteignungswellen haben viele Unternehmer hart getroffen. Wer sich weigerte, seinen Betrieb in eine Produktionsgenossenschaft einzubringen, wurde bestraft. Der spätere Rückkauf von Eigentum erwies sich als schwierig. Drei Zeitzeugen erzählen ihre persönliche Geschichte.
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Artur Weiß im Sacko und mit Brille
© privat

Artur Weiß

Artur Weiß wurde 1972 dazu aufgefordert, seinen Betrieb in eine Produktionsgenossenschaft des sozialistischen Handwerks einzubringen. Er weigerte sich und wurde dafür zu dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt.
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Manfred Probst mit Brille
© privat

Dr. Manfred Probst

Manfred Probst verbrachte seine Kindheit auf dem elterlichen Bauerngut „Vorwerk Podemus“ bei Dresden. Zwischen 1952 und 1960 besuchte er die Gesamtschulen in Brabschütz und Cossebaude und erlebte die Zwangskollektivierung des elterlichen Betriebs mit.
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Manfrd Graf von Schwerin mit weißem Hemd und braunem Sacko
© privat

Manfred Graf von Schwerin

Manfred Graf von Schwerin lebte als Kind auf dem Rittergut seiner Familie in Ziethen bei Anklam in Vorpommern. Kurz vor dem Einmarsch der sowjetischen Armee floh die Familie nach Schleswig-Holstein. Im Zuge der Bodenreform wurde der Familienbesitz 1945 enteignet.
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