Rassismus und Rechtsextremismus im Spiegel deutscher Teilung und Einheit

Der Hass auf ‚Fremde‘, die Marginalisierung und oft gewaltsame Ausgrenzung von Minderheiten haben in Deutschland eine lange Vorgeschichte und prägen auch das gesellschaftliche Klima unserer Gegenwart. Dass insbesondere Ostdeutschland heute eine Hochburg der Neuen Rechten ist, dass es auch und gerade hier immer wieder zu tödlicher Gewalt gegen als ‚nicht-zugehörig‘ markierte Personen kommt, hat historische Ursachen, die im Kontext der deutschen Teilung und Einheit zu betrachten sind.
Historischer Hintergrund

Rassismus und Rechtsextremismus in (Ost-)Deutschland seit 1945

Rassismus und Rechtsextremismus sind gesamtdeutsche Phänomene. Wie die DDR und die alte Bundesrepublik damit umgegangen sind und warum es gerade in den Jahren nach der deutschen Einheit zu einer Welle an Ausschreitungen und Gewalt gegenüber Menschen vor allem mit Migrationsgeschichte kam, das beleuchtet dieser Hintergrund.
Ein verwahrlostes Bahnhofsgebäude in Ostdeutschland mit einer Hakenkreuzschmiererei und dem Text: Gedanken kann man nicht verbieten.
Veranstaltungen, Podcasts, Didaktisches Material

Materialien

Wir haben Materialien zum Thema Rassismus und Rechtsextremismus im Spiegel deutscher Teilung und Einheit für Sie zusammengestellt, darunter didaktische Materialien sowie Videos und Audios.
Publikationsheft der Bundesstiftung Aufarbeitung