Biographische Angaben aus dem Handbuch "Wer war wer in der DDR?":
Geb. in Berlin-Schöneberg; Vater Journalist (Victor Stern); Volksschule; 1932 Karl-Marx-Schule in Berlin-Neukölln; 1932 / 33 Rote Jung-Pioniere; 1936 – 39 Emigr. in die ČSR; Humanist. Gymn. in Brünn; 1939 Emigr. in die UdSSR; 1939 – 41 Studium am Moskauer Inst. für Fremdsprachen; 1941 – 45 Arbeit am Institut Nr. 301 in Moskau.
1945 Rückkehr nach Dtl.; KPD, 1946 SED u. FDJ; 1945 / 46 Red. im ZK der KPD bzw. SED-PV in Berlin; 1947 – 49 Studium an der Univ. Leipzig (vier Semester Sonderlehrgang); 1949 – 52 Chefred. des FDJ-Zentralorgans »Junge Welt« (Nachf. von Rudolf Mießner); 1952 / 53 Red., dann stellv. Chefred. der Ztschr. »Friedenspost«; 1953 / 54 Red. der Ztschr. »Freie Welt«; ab 1954 Mitarb. beim SED-Zentralorgan »Neues Deutschland« (ND), zeitw. ND-Korrespondent in der UdSSR, ab 1958 Abt.-Ltr. (Außenpolitik); später Chefreporter für das ND u. für die Ztschr. »Magazin«.
© Die Urheberrechte am Lexikon und aller seiner Teile liegen beim Ch. Links Verlag. Die Weiterverwendung von Biographien oder Abschnitten daraus bedürfen der Zustimmung des Verlages.
Redaktionsschluss: Oktober 2009. Eine kontinuierliche Aktualisierung der Biographien kann von den Herausgebern nicht gewährleistet werden. Soweit bekannt, werden Sterbedaten in regelmäßigen Abständen nachgetragen. Änderungs- und Korrekturwünsche werden von den Herausgebern des Handbuches geprüft und ggfl. eingearbeitet.
Ch. Links Verlag, Prinzenstraße 85 D, 10969 Berlin,
ch.links@christoph-links.de