Biographische Angaben aus dem Handbuch "Wer war wer in der DDR?":
Geb. in Querfurt; begann als Leichtathletin bei der BSG MK Sangerhausen, 1979 KJS Halle, SC Chemie Halle, Spezialdisz. Speerwerfen; 1981, 1993 u. 1995 Spartakiadesiegerin; 1985 Silber bei den DDR-Juniorenmeisterschaften; 1988 – 90 DDR-Vizemstr.; 1989 Gold bei der Universiade; ab 1987 Studium an der DHfK bzw. der KMU, Dipl.-Sportlehrerin.
1990 – 98 beim SV Halle (Trainerin: Maria Ritschel); 1991 WM-Bronze; 1992 Olympiasiegerin; 1992 u. 1993 Dt. Mstr.; Bestleistung: 71,00 m (1988); 1992 Silbernes Lorbeerblatt; 1998 Rücktritt vom Leistungssport, anschl. Koordinatorin im Facility Management der Energiegemeinschaft Halle (Saale); Vizepräs. Leistungssport des SV Halle.
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