Anlässlich des 35. Jahrestages der Friedlichen Revolution steht deren Zukunft(sfähigkeit) im Mittelpunkt der Tagung: Wie zukunftsoffen war 1989? Welche Ziele und Vorstellungen hatten die Menschen? Was ist aus politischen Forderungen und Visionen geworden, was aus persönlichen Hoffnungen und Ängsten? Und wie steht es um die Zukunft der Erinnerung an 1989? Expertinnen und Experten sowie Menschen, die durch ihr Engagement unsere Gegenwart und Zukunft prägen, beleuchten die Friedliche Revolution aus (trans)nationaler und interkultureller Perspektive, erörtern den (un-)friedlichen Charakter des Jahres 1989 und zeigen demokratische Impulse für unsere Gegenwart auf.
Die Tagung ist ein Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Gesellschaft e. V. und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.