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Erinnerungsorte an die Opfer politischer Repression in Russland

Großes Anbetungskreuz auf dem Gelände der Gedenkstätte für die Opfer des politischen Repression 1930-1950 in Jekaterinburg..
Massengrab Nr. 3 auf dem Donskoje-Friedhof in Moskau zur Erinnerung an die Opfer der politischen Repressionen 1945-1953.
Mahnmal „Moloch Totalitarismus“ auf dem Gedenkfriedhof Lewaschowo in St. Petersburg.
Die "Maske des Kummers" ist ein zentraler Gedenkort an die Leiden der Insassen der Kolyma-Lager in Magadan.
Mahnmal für die Opfer der Repression im Park der Künste „Muzeon“ in Moskau.
Gedenkkapelle und Namenstafeln der hingerichteten geistlichen an der heutigen Gedenkstätte „Butowskij Poligon“.
Rekonstruierter Wachturm auf dem Gelände des früheren Straflagers „Perm-36“ in Kutschino.
Die „Mauer der Trauer“ an der Kreuzung von Sacharow-Prospekt und Gartenring in Moskau soll an die Opfer der politischen Repressionen in Russland erinnern.
Gedenkstein für die Opfer von Sandormoch in Medweschjegorsk mit der Inschrift „Menschen, tötet einander nicht“.
Der Solowezki-Stein für die Opfer der politischen Repression wurde am 30. Oktober 1990 vor dem Hauptquartier der ehemaligen sowjetischen Geheimpolizei am Rande des Lubjanka-Platzes eingeweiht.
Bildnachweis:
Bundesstiftung Aufarbeitung, Vera Dubina, Andrey Strelnikow.

Zahlreiche Erinnerungsorte in Russland halten das Gedächtnis an die Opfer der politischen Repressionen in der Sowjetunion wach. Sie sind Ausdruck der vielfältigen Erinnerung an das geschehene Unrecht.

Datum
30.10.20
Typ
Bildergalerie
Thema
Erinnerungskultur
Museen und Gedenkstätten
Repression und Haft

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