„Ich bitte um Auskunft über den Verbleib…“. Anfragen zu verhafteten DDR-Bürgerinnen und Bürgern Anfang der 1950er Jahre

Gerald Joram nach der Entlassung aus dem Gulag, Sommer 1956.
© Bundesstiftung Aufarbeitung, Gulag-Archiv
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Mehr als 20.000 Männern und Frauen wurden in der Sowjetischen Besatzungszone und späteren DDR von deutschen Sicherheitsbehörden inhaftiert, den sowjetischen Besatzungsorganen übergeben und von deren Militärtribunalen verurteilt. 2.223 von ihnen erhielten die Todesstrafe. Der Großteil der Frauen und Männer landete im Gulag – dem weitverzweigten System von Straflagern in der Sowjetunion. Im Dokumentar-Feature von Dr. Meinhard Stark erzählen Dietmar Bockel, Gerald Joram und Helga Sperlich ihre Geschichte.


Datum
14.03.22
Typ
Audio
Thema
Gulag
Repression und Haft

Dokumentar-Feature: „Ich bitte um Auskunft über den Verbleib…“. Anfragen zu verhafteten DDR-Bürgerinnen und Bürgern Anfang der 1950er Jahre.

Dokumente
Dietmar Bockel

Helga Sperlich

Interview mit Helga Sperlich

Gerald Joram

Helga Sperlich, Mitte der 1970er Jahre
© Bundesstiftung Aufarbeitung, Gulag-Archiv
Helga Sperlich, Mitte der 1970er Jahre
Helga Sperlich während des Interviews 2019
© Bundesstiftung Aufarbeitung, Gulag-Archiv
Helga Sperlich während des Interviews 2019
Dietmar Bockel kurz vor seiner Verhaftung, 1950.
© Bundesstiftung Aufarbeitung, Gulag-Archiv
Dietmar Bockel kurz vor seiner Verhaftung, 1950.
Dietmar Bockel während des Interviews, 2017.
© Bundesstiftung Aufarbeitung, Gulag-Archiv
Dietmar Bockel während des Interviews, 2017.
Gerald Joram nach der Entlassung aus dem Gulag, Sommer 1956.
© Bundesstiftung Aufarbeitung, Gulag-Archiv
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