Protestgeschichte von Menschen mit Behinderungen in der DDR
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© Bundesstiftung Aufarbeitung, Bild: Bundesarchiv, Bild 183-1990-0627-033 / Fotografin: Gabriele Senft
Wie wurde in der DDR mit Behinderung umgegangen und was bedeutete es, in der Diktatur für ein selbstbestimmtes Leben einzutreten? Welche Rolle spielten Menschen mit Behinderungen und ihre Anliegen in der Friedlichen Revolution? Und was änderte sich für sie mit der Einheit Deutschlands? Die Veranstaltung richtet den Blick auf Menschen, deren Geschichten und Erfahrungen bislang wenig bekannt sind. Wir lernen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen kennen, die sich Teilhabe in der DDR immer wieder erkämpfen mussten.
Nach einem Grußwort von Jürgen Dusel diskutieren Stephanie Aeffner, Prof. Dr. Sebastian Barsch, Hans-Reiner Bönning und Kerstin Rödiger. Die Moderation übernimmt Shelly Kupferberg.
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Aufstand und Protest
#RevolutionTransformation
Bildung
inklusiv-interkulturell