Am 30. August fand aus Anlass des 25-jährigen Bestehens der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur eine Festveranstaltung statt, zu der über 400 Gäste aus Politik und Gesellschaft erschienen. Es sprachen die Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt, die Abteilungsleiterin Erinnerungskultur bei der Beauftragten für Kultur und Medien Maria Bering sowie Regionalbischöfin Dr. Petra Bahr, deren Festvortrag mit dem Titel „Von der Notwendigkeit und Kunst des Erinnerns“ überschrieben war. Im dort präsentierten Jubiläumsfilm halten Protagonistinnen und Protagonisten der Aufarbeitung der SED-Diktatur Rückschau, würdigen die Arbeit der Stiftung und benennen weitere Aufgaben.
