Von Memorial initiierte Erinnerungsorte

Gedenktafeln „Die letzte Adresse“ in Sankt-Petersburg, die an die Opfer sowjetischer Gewaltherrschaft erinnern. © Bundesstiftung Aufarbeitung
Der Gedenkstein für die Häftlinge der Solowezki-Lager in Solowezki wurde am 7. Juni 1989 als eines der ersten Gedenkzeichen für die Opfer des GULag und der politischen Repression in der damaligen Sowjetunion errichtet. © Bundesstiftung Aufarbeitung
Gedenkstein für die Opfer von Sandormoch mit der Inschrift „Menschen, tötet einander nicht“ auf dem Gedenkfriedhof in Sandormoch. © Bundesstiftung Aufarbeitung
Gedenkstein für die Opfer der Massenerschießungen der Jahre 1934 – 1940 in Sandormoch. © Bundesstiftung Aufarbeitung
Solowezki-Stein für die Opfer politischer Repression auf dem Lubjanka-Platz in Moskau. © Bundesstiftung Aufarbeitung
Mahnmal zur Erinnerung an die Opfer der politischen Repressionen auf dem Troizkoj-Platz in Sankt-Petersburg. © Bundesstiftung Aufarbeitung
Mahnmal für die Opfer der politischen Repression auf dem alten Jegoschinskoje-Friedhof in Perm. © Bundesstiftung Aufarbeitung
Rekonstruierter Wachturm auf dem Gelände des früheren Straflagers „Perm 36“ in Kutschino. © Bundesstiftung Aufarbeitung
Gedenkzeichen am Eingang zum Gedenkfriedhofs zur Erinnerung an die Opfer des GULag in Abes. © Wiktor Feduschtschak / Bundesstiftung Aufarbeitung
Mahnmal zur Erinnerung an die Opfer der politischen Repression in Abes auf dem Gelände des einstigen Lagerfriedhofs des Sonderlagers MinLag. © Wiktor Feduschtschak / Bundesstiftung Aufarbeitung
Mahnmal für die Opfer der politischen Repressionen in Workuta. © Wiktor Feduschtschak / Bundesstiftung Aufarbeitung
Bildnachweis:
© Bundesstiftung Aufarbeitung, Wiktor Feduschtschak (Details s. Bildunterschrift)

Die Übersicht zeigt eine Auswahl an Gedenkorten, die in Erinnerung an die Opfer der politischen Repressionen und des GULag von der Gesellschaft Memorial auf dem Territorium der Russischen Föderation initiiert wurden.

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Museen und Gedenkstätten
Erinnerungskultur
Repression und Haft

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