Am 3. September 2015 wurde die Wanderausstellung „Helden im Wilden Osten“ in der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin eröffnet. Das Ausstellungsprojekt wird mit Mitteln der Bundesstiftung Aufarbeitung gefördert.

Auf die Friedliche Revolution 1989 folgte eine turbulente Zeit des Umbruchs und Aufbruchs, die alle Lebensbereiche des Landes erfasste. Manche sprechen heute vom „Wilden Osten“, der Hoffnung und Begeisterung für eine selbstbestimmte Zukunft, aber auch ernüchternde Momente und neue Herausforderungen brachte. Die Ausstellung „Helden im Wilden Osten“ portraitiert Menschen, die diese Zeit persönlich erlebt haben und lässt sie ihre Geschichten erzählen.

Die Ausstellung ist vom 3.9.-12.10.2015 montags bis freitags von 8-20 Uhr in der Schumannstraße 8, Berlin zu sehen sein. Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen auf der Website von "Helden im wilden Osten" oder auf Facebook.