2014 jähren sich der Beginn des 1. Weltkriegs zum 100., der Ausbruch des 2. Weltkriegs zum 75. und die friedlichen Revolutionen von 1989 zum 25. Mal. Die EU-Osterweiterung wird 10 Jahre zurückliegen. Wie werden diese zentralen Ereignisse der jüngeren deutschen und europäischen Geschichte heute wahrgenommen, reflektiert und interpretiert? Die innerhalb der bundesdeutschen Bevölkerung vorhandenen Einstellungen zu ermitteln, war Gegenstand der qualitativen Studie "Geschichtsbilder in Deutschland", die der Lehrstuhl Strukturanalyse moderner Gesellschaften an der Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erfurt gemeinsam mit aproxima Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung Weimar mbH realisiert hat. Die Ergebnisse dieser von der Bundesstiftung Aufarbeitung geförderten Studie wurden nun vorgestellt und können auf der Webseite von aproxima kostenlos heruntergeladen werden: www.geschichtsbilder.aproxima.de