Bis in die Gegenwart hinein tobt der Streit über die Formen und Folgen des abrupten Übergangs von der Plan- zur Marktwirtschaft nach 1990. Je nach Lesart erscheint die Treuhand dabei als Helden- oder Schurkenstück, als dramatischer Fehlschlag oder heroischer Dienst am Vaterland. Was stimmt denn nun? Eine Antwort darauf versucht der Historiker Dr. Marcus Böick (Ruhr-Universität Bochum) in seinem Beitrag für unser Dossier „Fakten - Meinung - Mythen: Die DDR als Projektionsfläche“ zu finden.

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