In der gesellschaftlichen Debatte über die Zukunft der Europäischen Union oder über die Beziehungen zu Russland und anderen autoritären Staaten treten immer wieder unterschiedliche Sichtweisen der Menschen in Ost und West zu Tage. Bei der Auftaktveranstaltung der Reihe »Deutschland 2.0« diskutierten die Podiumsgäste am 4. April über die historischen Ursachen und politischen Folgen dieser unterschiedlichen Wahrnehmung Europas.

Die Veranstaltung wurde mitgeschnitten und kann nun in voller Länge nachgehört werden.

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Alle kommenden Themen und Termine der gemeinsamen Reihe des Berliner Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen, der Deutschen Gesellschaft e.V. und der Bundesstiftung Aufarbeitung:

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