Nach dem Mauerfall und der Wiedervereinigung verwirklichte sich der Wunsch vieler DDR-Bürger nach Reisefreiheit. Wie in der UN-Menschrechtskonvention formuliert, hatte nun jeder das Recht „jedes Land, einschließlich seines eigenen, zu verlassen und in sein Land zurückzukehren.“

Die Journalistin Claudia Rusch setzt sich in ihrem Debattenbeitrag für unser Dossier „Fakten – Meinung – Mythen: Die DDR als Projektionsfläche“ mit der Frage auseinander, wieso manche Ostdeutsche die Reisefreiheit mit dem Recht auf einen bezahlbaren (günstigen) Urlaub gleichsetzen und sie daher die Reisemöglichkeiten ebenso eingeschränkt sehen wie zu DDR-Zeiten.

Den neuesten Beitrag in unserem Themendossier "Fakten - Meinung - Mythen: Die DDR als Projektionsfläche" finden Sie hier.