

Studium an der Sektion Theoretische und angewandte Sprachwissenschaft (Schwerpunkt romanische Sprachen; Abschluss Sprachmittler) an der Karl-Marx-Universität in Leipzig; 1993 Promotion Dr. phil. zum Thema "Sprache in der Politik. Die Analyse politischer Texte des katalanischen Nationalismus 1898-1917"; 1993 bis 1998 Mitarbeit in verschiedenen Forschungs- und Ausstellungsprojekten u.a. am Berliner Institut für vergleichende Sozialforschung, an der Universität Münster, der Gedenkstätte Sachsenhausen und am Deutschen Historischen Museum; seit 1998 wissenschaftliche Mitarbeiterin, seit 2001 Direktorin und seit 2021 Vorstandsmitglied der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.
Mitglied in den Beiräten
Zudem Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt und im Beirat Aufarbeitung der Stiftung Ettersberg.
Mitglied im Expertengremium Gedenkstättenförderung des Bundes bei BKM. Seit 2018 Mitglied im internationalen Beirat zur Einrichtung eines Museums und Forschungszentrums für die Verbrechen des Kommunismus in Tallinn/Estland.
Publikationen zu Alltags- und Konsumkultur sowie zu Fragen der Erinnerungskultur