Geb. 1978 in Berlin, Studium der Geschichtswissenschaft, Kunstgeschichte, Rechtswissenschaft (M.A.) sowie der Regionalen Tourismusplanung und des Tourismusmanagements (MTM) an der Freien Universität Berlin; historisch-politische Bildungsarbeit, Seminare und Stadtführungen in Berlin und Brandenburg; 2012-2015 freie Projektarbeit für Stiftung Berliner Mauer in der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde und in der Gedenkstätte Berliner Mauer; von 2016-2018 Projektkoordinatorin des Arbeitsbereichs „Aufarbeitung des Kommunismus“ bei der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin; seit Herbst 2018 dort als Leiterin des Arbeitsbereichs Schulische Bildungsarbeit.

Sie ist zudem stellvertretende Vorsitzende des Fachbeirats Lernort Keibelstraße sowie stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde.

Veröffentlichungen
  • Katharina Hochmuth (Hrsg.), Krieg der Welten. Zur Geschichte des Kalten Krieges, Berlin: Metropol Verlag 2016. Herausgegeben im Auftrag des Berliner Landesbeauftragten für die Unterlagen der Staatssicherheit der ehemaligen DDR, der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, des Zentrums Kalter Krieg e.V. und der Stiftung Berliner Mauer.
  • Katharina Hochmuth / Wanda Schulte (Hrsg.), Rainer Bonar: „Ich war nie einer von Euch!“, Berlin: seltmann+söhne 2016.
  • Henrik Bispinck / Katharina Hochmuth (Hrsg.), Flüchtlingslager im Nachkriegsdeutschland. Migration, Politik, Erinnerung (=Beiträge zur Geschichte von Mauer und Flucht) Berlin: Ch. Links Verlag 2014.