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Dossier
Bis zum 13. August 1961 hatte die SED-Diktatur bereits etwa ein Sechstel ihrer Bürger verloren, über 3 Millionen Menschen waren geflohen. Mit dem Bau der Mauer versuchte die SED, die Fluchtbewegung in den Westen zu stoppen. Dies gelang ihr nicht vollständig, im Gegenteil: Gerade durch den Mauerbau wurden viele Beziehungen zwischen Ost und West getrennt, so dass besonders in Ost-Berlin und im Berliner Umland der Fluchtdruck anstieg.
Grenze, Mauer, Teilung
Flucht und Ausreise
Dossier
Wie gestaltete sich der Alltag von Menschen mit Behinderungen in der DDR? Unter welchen Bedingungen war ihnen gesellschaftliche Teilhabe möglich? Und was bedeutete es für sie und ihre Angehörigen, in der kommunistischen Diktatur und nach dem Mauerfall für ein selbstbestimmtes Leben einzutreten? Das Dossier gibt einen Überblick über historische Entwicklungen im Umgang mit Behinderung in der DDR und richtet den Blick auf Menschen, deren Erfahrungen bislang wenig bekannt sind.
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