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Dossier
Zwischen 1918 und 1945 kamen Tausende Emigranten aus vielen Ländern nach Russland und in die Sowjetunion. Unter ihnen waren Fachleute für den noch jungen kommunistischen Staat ebenso wie politische Flüchtlinge. Nach der Machtübernahme 1933 durch die Nationalsozialisten kamen Tausende Emigranten aus Deutschland: Sozialdemokraten, Kommunisten, Gewerkschafter. Künstler und Intellektuelle. Während des „Großen Terrors“ (1936 bis 1938) wurden Tausende verhaftet und unter absurden Vorwänden erschossen oder in die Lager des GULAG deportiert. Auf den folgenden Seiten finden Sie unter anderem Informationen zu verfolgten Deutschen im Moskauer Gebiet, zur Auslieferung Deutscher aus der UdSSR an Nazi-Deutschland oder zur Remigration deutscher Emigranten nach 1945.
Kommunismusgeschichte
Gulag
Repression und Haft
Dossier
Die Treuhandanstalt nimmt im Prozess der deutschen Einheit eine Schlüsselposition für die Transformation der sozialistischen DDR-Planwirtschaft zur sozialen Marktwirtschaft ein. In den vier Jahren ihres Bestehens, vom Frühjahr 1990 bis zum Ende des Jahres 1994, privatisierte sie 12.500 Unternehmen. Von Gaststätten über zahlreiche mittelständische Industrie- und Dienstleistungsunternehmen bis hin zu Stahlwerken und Chemiegroßbetrieben waren alle Bereiche der ehemaligen DDR-Wirtschaft von der Privatisierung, Sanierung oder Abwicklung betroffen. Die Größe und Komplexität dieser Aufgabenstellung auf dem Weg von der Plan- zur Marktwirtschaft ist bis heute einmalig und ohne ein historisches Vorbild.
Treuhand
#RevolutionTransformation