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Dossier
Mit dem Mauerbau am 13. August 1961 wurden Millionen DDR-Bürger quasi über Nacht in der DDR eingesperrt - das letzte Schlupfloch für eine Flucht in den Westen und in die Freiheit wurde verschlossen. Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur widmet sich in ihrer Arbeit der Auseinandersetzung mit diesem Ereignis und seinen dramatischen Folgen, wobei sowohl die persönlich-individuelle Ebene der Millionen Menschen und Familien in Ost und West, die Frage der innerdeutschen und weltpolitischen Ebene wie auch die Entwicklungen in der nun abgeschotteten DDR in den Blick genommen werden sollen. In diesem Themendossier finden Sie Informationen zu den historischen Ereignissen genauso wie zu Bildungsmaterialien und Zeitzeugen, die von Ihren persönlichen Erlebnissen berichten.
Grenze, Mauer, Teilung
Dossier
Bis zum 13. August 1961 hatte die SED-Diktatur bereits etwa ein Sechstel ihrer Bürger verloren, über 3 Millionen Menschen waren geflohen. Mit dem Bau der Mauer versuchte die SED, die Fluchtbewegung in den Westen zu stoppen. Dies gelang ihr nicht vollständig, im Gegenteil: Gerade durch den Mauerbau wurden viele Beziehungen zwischen Ost und West getrennt, so dass besonders in Ost-Berlin und im Berliner Umland der Fluchtdruck anstieg.
Grenze, Mauer, Teilung
Flucht und Ausreise
Dossier
Der Koreakrieg von 1950 bis 1953 war ein militärischer Konflikt zwischen dem kommunistischen Nordkorea und der mit ihm verbündeten Volksrepublik China auf der einen Seite und der Republik Korea (Südkorea) sowie Truppen der Vereinten Nationen unter Führung der USA auf der anderen Seite. Der neben dem Vietnamkrieg größte „Stellvertreterkrieg“ des Kalten Krieges forderte mehrere Millionen Todesopfer. Seit dem Waffenstillstand vom 27. Juli 1953 herrscht im Norden des Landes eine totalitäre, isolationistische Diktatur, während sich Südkorea seit den 1980er Jahren zu einer wirtschaftlich starken Demokratie entwickelt hat.
Kalter Krieg