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Dossier
Der Hass auf ‚Fremde‘, die Marginalisierung und oft gewaltsame Ausgrenzung von Minderheiten haben in Deutschland eine lange Vorgeschichte und prägen auch das gesellschaftliche Klima unserer Gegenwart. Dass insbesondere Ostdeutschland heute eine Hochburg der Neuen Rechten ist, dass es auch und gerade hier immer wieder zu tödlicher Gewalt gegen als ‚nicht-zugehörig‘ markierte Personen kommt, hat historische Ursachen, die im Kontext der deutschen Teilung und Einheit zu betrachten sind.
Rechtsextremismus
Rassismus
inklusiv-interkulturell
Dossier
Wie die Bundesrepublik profitierte auch die DDR vom staatlich gesteuerten Arbeitseinsatz tausender junger Menschen aus dem Ausland, die in deutschen Betrieben oft die unbeliebten Tätigkeiten verrichteten. Heimisch werden sollten sie im geteilten Deutschland allerdings nicht – besonders in der DDR war der Einsatz der ausländischen Arbeitskräfte ein Aufenthalt auf Zeit. Das Dossier vermittelt Hintergründe zur Arbeitsmigration in die DDR und blickt auf die Situation der Arbeitsmigrantinnen und Arbeitsmigranten vor und nach dem Mauerfall.
Migrationsgeschichte
Wirtschaft