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Konferenz | Berlin
Ort der Veranstaltung

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Kronenstraße 5
10117 Berlin

Die Konferenz widmet sich aus interdisziplinärer und globaler Perspektive der Bedeutung von Sozialpolitik während des Kalten Krieges. Darüber hinaus werden die Folgen des Wegfalls der Systemkonkurrenz, so vor allem die Transformationsphase ab 1989 und der sozialpolitische Leitbildwandel hin zum aktivierenden Sozialstaat, thematisiert. Wir begrüßen Beiträge, die sich mit dem Zusammenhang von Kaltem Krieg, Kommunismus und Sozialpolitik sowie dessen Folgen bis in die Gegenwart auseinandersetzen. Die Konferenz wird gefördert durch die Gerda-und-Hermann-Weber-Stiftung.

Veranstalter sind das Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung und die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderte Nachwuchsgruppe „Der ‚aktivierende Sozialstaat‘ – eine Politik- und Gesellschaftsgeschichte deutscher Sozialpolitik, 1979–2017“ am SOCIUM der Universität Bremen, die zugleich Ausrichter der 4. Hermann-Weber-Konferenz zur Historischen Kommunismusforschung ist. 

Hermann-Weber-Konferenz 2022

Hermann-Weber-Konferenz 2022

Hermann-Weber-Konferenz 2022

Veranstalter
Bundesstiftung Aufarbeitung
Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung
Nachwuchsgruppe „Der ‚aktivierende Sozialstaat‘ – eine Politik- und Gesellschaftsgeschichte deutscher Sozialpolitik, 1979–2017“ am SOCIUM der Universität Bremen
Thema
Kommunismusgeschichte
Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung