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Sonstige | Berlin
Ort der Veranstaltung

AlliiertenMuseum
Clayallee 135
14195 Berlin

Die Bedeutung der deutsch-amerikanischen Beziehungen wird immer wieder gerne diskutiert. Insbesondere die Präsidentschaftswahlen in den USA am 3. November 2020 werden hierzulande aufmerksam verfolgt. Als 1994 die letzten US-Soldaten Deutschland verließen, wurden sie als Freunde und Verbündete verabschiedet. Doch auch wenn Amerikaner und Deutsche zwischen 1945 und 1994 ein besonderes Verhältnis zueinander entwickelt hatten, so ist dieses Verhältnis nicht immer frei von Spannungen.

Wir nehmen Sie mit auf eine Reise durch fast 50 Jahre amerikanische Präsenz in Berlin. Von 1945 bis 1994 waren Zehntausende US- Soldaten in West-Berlin stationiert. Sie haben während der Berlin-Krisen 1948/49 und 1958-1961 nicht nur einen wichtigen Beitrag als Besatzungs- und Schutzmacht geleistet, sondern auch den Alltag in der Hauptstadt geprägt.

Treffpunkt: Foyer des Outpost Theater
Dauer: 60 Minuten
Kosten: keine
Teilnehmendenzahl: max. 10 Personen
Um Anmeldung bis zum 26. Oktober 2020 wird gebeten: Telefonisch unter 030/81 81 990 oder per E-Mail an info@alliiertenmuseum.de.

Veranstalter
AlliiertenMuseum