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Podiumsdiskussion | Berlin
Ort der Veranstaltung

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Veranstaltungssaal
Kronenstraße 5
10117 Berlin

Am 24. Februar 2022 überfiel Russland mit seinen Truppen die Ukraine und versuchte das Land zu besetzen. Die russische Seite begründete den Einmarsch unter anderem mit einer angeblich notwendigen „Entnazifizierung“ des Nachbarlandes. Bundeskanzler Olaf Scholz erklärte am 27. Februar 2022, der russische Überfall auf die Ukraine markiere eine „Zeitenwende“. Putin habe „kaltblütig einen Angriffskrieg vom Zaun gebrochen“. Er sicherte der Ukraine die volle Unterstützung zu. Mittlerweile dauert die russische Invasion ein Jahr und die deutsche Öffentlichkeit diskutiert kontrovers über den Krieg und die deutsche Unterstützung. Während eine Mehrheit Waffenlieferungen für die Ukraine befürwortet, wehren sich andere unter dem Slogan „Das ist nicht unser Krieg“ dagegen.

Programm
Begrüßung
  • Dr. Anna Kaminsky | Direktorin Bundesstiftung Aufarbeitung
Einführung
  • Juri Durkot | Übersetzer und Publizist
Podium
  • Juri Durkot | Übersetzer und Publizist
  • Markus Meckel | Außenminister a.D.
  • Prof. Dr. Irina Scherbakowa | Memorial International
Moderation
  • Tamina Kutscher | Freie Journalistin
Livestream

Die Veranstaltung wird live auf YouTube übertragen. Zum Livestream 

Während der Veranstaltung können Zuschauer live, im Chat auf dem YouTube-Kanal oder über die E-Mail-Adresse veranstaltungen@bundesstiftung-aufarbeitung.de Fragen stellen.

Anmeldung

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei. Besucherinnen und Besuchern wird das Tragen einer FFP2-Maske empfohlen.

Veranstalter
Bundesstiftung Aufarbeitung