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Konferenz | Berlin
Ort der Veranstaltung

Nordische Botschaften
Rauchstraße 1
10787 Berlin

Die dänische Schlösser- und Kulturbehörde und die Königlich Dänische Botschaft laden herzlichst zu einem Symposium zu Denkmälern und Erinnerungskultur in Europa ein.

Auf dem Symposium soll die Bedeutung und Relevanz dieser Orte des Erinnerns durch Präsentationen von zeitgenössischen Perspektiven sowie durch Beispiele von Denkmälern, Gedenkstätten und anderen Erinnerungsorten vor allem in Dänemark sowie Deutschland untersucht werden. Experten und Künstler reflektieren darüber, welche Funktionen Denkmäler zu unterschiedlichen Zeiten gehabt haben. Hierbei geht es vor allem um die vielfältigen Ebenen des Gedenkens aus historischer, kunsthistorischer, künstlerischer, städteplanerischer und politischer Perspektive.

Was macht eine Gedenkstätte aus und wie wird ein Denkmal definiert? Welche Relevanz besitzen diese Orte des Erinnerns heute? Und wie können Gedenkstätten wiederbelebt und in einem zeitgenössischen Kontext neu interpretiert werden? Um diese Themen zu diskutieren, haben wir Forscher, Museumsexperten, Politiker und Künstler eingeladen.

Das Symposium findet im Rahmen des neuen dänischen Schwerpunkts auf Kulturaustausch mit Deutschland statt und wird eröffnet von der dänischen Kulturministerin Mette Bock.

Die Sprache auf dem Symposium ist Englisch.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Veranstalter
Bundesstiftung Aufarbeitung
The Danish Agency for Culture and Palaces
Königlich Dänische Botschaft
KØS – museum of art in public spaces
Kontakt

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Dikatur
Kronenstraße 5
10117 Berlin
Tel.: 030-31 98 95-0
Fax.: 030-31 98 95-210
buero@bundesstiftung-aufarbeitung.de
www.bundesstiftung-aufarbeitung.de