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Öffentlicher Vortrag | Berlin
Ort der Veranstaltung

Humboldt-Universität zu Berlin
Unter den Linden 6
Senatssaal
10099 Berlin

Das Ende des Kalten Krieges wirkt bis in die Gegenwart. Horst Teltschik, der als Vizechef des Bundeskanzleramts an den internationalen Verhandlungen zur Wiederherstellung der deutschen Einheit beteiligt war, berichtet über seine Erfahrungen in den Jahren 1989 und 1990. Aus dieser Perspektive zieht der spätere Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz Verbindungslinien zur aktuellen politischen Situation in Europa – insbesondere mit Blick auf das deutsch-russische Verhältnis und die Ukraine-Krise.

Anschließend diskutieren Andreas Wirsching, Direktor des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin, und Bernd Greiner, Mitarbeiter des Hamburger Instituts für Sozialforschung und Leiter des Berliner Kollegs Kalter Krieg, mit dem Referenten.

Im Anschluss laden die Veranstalter zu einem kleinen Empfang ein.
 

Veranstalter
Bundesstiftung Aufarbeitung
Berliner Kolleg Kalter Krieg, ein gemeinsames Projekt von:
Hamburger Institut für Sozialforschung
Institut für Zeitgeschichte München–Berlin
Humboldt-Universität zu Berlin
Thema
Kalter Krieg
Aufarbeitung (international)