A man is standing in front of a giant smartphone. The smartphone is displayed upright, as if it's a towering structure. Its screen shows a colorful display”
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Wenn man der Webseite „thereisanaiforthat.com“ Glauben schenken mag, sind fast 10.000 KI-Tools für fast 2.500 Aufgabenarten im Internet verfügbar und mit fast allen dieser Angeboten soll Geld verdient werden. Viele Tools können nur in einem kurzen Testzeitraum kostenlos verwendet werden, andere haben ein Lite/Premium Abonnement Model.

Wer sich dem Thema KI annähern möchte, sei geraten vorerst bei den „BigPlayern“ Open.AI, Microsoft, Meta, Perplexity und Anthropic zu bleiben. Mit der kostenlosen Version von Chat.GPT macht man schon einmal wenig falsch, inzwischen kann diese Variante zum Beispiel auch sprechen. Eine sehr gute Alternative zu Chat.GPT ist die Webseite Perplexity.ai, dort gibt es sogar die Möglichkeit, mit Open Source Sprachmodellen und dem Sprachmodell von Anthropic „Claude“, welches anders noch nicht in Deutschland verfügbar ist, zu kommunizieren. Als der größte Investor von OpenAI stellt Microsoft für Nutzer mit einem Microsoft Konto “Bing Chat/Copilot” und “Bing Image Creator” zur Verfügung, diese basieren auf OpenAI’s GPT 4.0 und Dall-E3 Modellen. Google stellt auch eine KI namens Bard bereit. Google Bard ist mit einem Google-Account kostenlos nutzbar. Selbst Amazon ist vor kurzem in dieses Feld vorgedrungen, hat aber bis jetzt noch nichts Reifes präsentiert. Auch wenn viele der abertausenden KI-Startups sehr attraktive Angebote und Funktionen haben, ist hier die Empfehlung noch abzuwarten, wer sich von der Konkurrenz absetzt. Ein Geheimtipp zum Schluss: Auf „Perplexity Labs“ kann man komplett kostenlos und meiner Erkenntnis nach, so viel man will, mit LLama2, dem Sprachmodell von Meta, kommunizieren.