

Geb. 1982 in Weimar; 2001-2007 Studium der Neueren Geschichte, Medienwissenschaft und Psychologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena; 2009-2014 Doktorandin im Forschungsverbund „Nationalsozialistische ‚Volksgemeinschaft‘? Konstruktion, gesellschaftliche Wirkungsmacht und Erinnerung vor Ort“ (VolkwagenStiftung), 2014 Promotion zur Dr. phil. an der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg; 2012-2014 wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt „Biographisches Lexikon zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik 1871-1945“ an der Universität Kassel; 2016-2017 Bildungsreferentin (Elternzeitvertretung) bei der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Standort Berlin; 2015-2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Didaktik der Demokratie an der Leibniz Universität Hannover (VW-Forschungsverbund „Cultural heritage als Ressource? Konkurrierende Konstruktionen, strategische Nutzungen und multiple Aneignungen kulturellen Erbes im 21. Jahrhundert“ sowie Leitprojekt „Grenzgeschichte(n) – Die ‚Erinnerungslandschaft deutsch-deutsche Grenze‘ in der Metropolregion Hamburg“); 2020-2021 Leiterin des Projektbüros zur Koordination des Bundesprogramms „Jugend erinnert“ (Förderlinie SED-Diktatur) bei der Bundesstiftung Aufarbeitung.