Die Bundesstiftung Aufarbeitung vergibt seit 2001 jährlich bis zu acht Stipendien an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich in ihrer Dissertation mit der Geschichte der kommunistischen Diktatur in der DDR, mit der deutschen und europäischen Teilungsgeschichte sowie mit der Transformationsgeschichte auseinandersetzen.
Bewerben können sich Hochschulabsolventinnen und -absolventen aller in Frage kommenden Fachgebiete. Bewerbungen für ein Stipendium können bis zum 15. Januar und zum 15. Juli eines jeden Jahres eingereicht werden. Über die Vergabe wird in aller Regel innerhalb von drei Monaten nach Antragsschluss entschieden.
Die Bundesstiftung Aufarbeitung fördert Dissertationen zur Geschichte der kommunistischen Diktatur in der DDR, zur deutschen und europäischen Teilungsgeschichte sowie zur Transformationsgeschichte. Die geförderten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kommen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen. Wir stellen Ihnen unsere aktuellen und bisherigen Stipendiatinnen und Stipendiaten vor.
Die Bundesstiftung Aufarbeitung hat seit 2001 über 145 Forscherinnen und Forscher auf ihrem Weg zur Promotion gefördert. Hier stellen wir Ihnen einige unserer Alumni vor. In kurzen Interviews berichten sie über ihren Werdegang, blicken auf die Zeit der Promotion zurück und geben Ratschläge für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Die Bundesstiftung Aufarbeitung hat seit 2001 über 145 Promotionsprojekte gefördert. Einen Überblick über die Vielfalt der geförderten Themen bieten drei Lesebücher, die in den letzten Jahren auf Initiative der Stipendiatinnen und Stipendiaten mit Unterstützung der Bundesstiftung Aufarbeitung entstanden sind. Mit den hier versammelten Aufsätzen geben wir einen Einblick in die Forschungswerkstätten der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.