Im Rahmen der Förderlinie SED-Unrecht werden Projekte gefördert, die für und mit jungen Menschen innovative Bildungsformate zur Geschichte der DDR sowie zur deutschen Teilung und Einheit entwickeln. Ziel von „Jugend erinnert“ ist es, das Demokratieverständnis bei jungen Menschen zu stärken und Kooperationen zwischen Aufarbeitungsinstitutionen, Bildungsträgern, Kultureinrichtungen und Jugendorganisationen zu etablieren.
Das Themenspektrum der durch „Jugend erinnert“ (Förderlinie SED-Unrecht) geförderten Projekte ist vielfältig. Es reicht vom Leben in der kommunistischen Diktatur über jugendliche Rebellion und Subkultur in der DDR, bis hin zum grenzüberschreitenden Blick auf die deutsch-deutsche Teilungs- und Migrationsgeschichte.
Das Bundesprogramm „Jugend erinnert“ regt junge Menschen zwischen 12 und 27 Jahren zur kritischen Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte und ihrem Nachwirken in der Gegenwart an, um demokratische Werte zu stärken und gegenseitige Toleranz zu fördern.
Das Bundesprogramm „Jugend erinnert“ regt junge Menschen zwischen 12 und 27 Jahren zur kritischen Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte und ihrem Nachwirken in der Gegenwart an, um demokratische Werte zu stärken und gegenseitige Toleranz zu fördern. Die Entscheidung über die Förderwürdigkeit der Anträge wurde von einer neunköpfigen, unabhängigen Jury aus Vertreterinnen und Vertretern von Opferverbänden, aus politischer Bildung und Wissenschaft sowie von Jugendorganisationen begleitet.