„Wer war wer in der DDR? Ein Lexikon ostdeutscher Biographien" und „Deutsche Kommunisten: Biographisches Handbuch 1918 bis 1945" – zwei Standardwerke mit rund 5400 Biografien, die wir Ihnen hier online zur Recherche bereitstellen.
In unserem OPAC finden Sie Literatur zum Widerstand gegen die kommunistische Diktatur, zur Opposition und Repression im gesamten kommunistischen Machtbereich sowie in der kommunistischen Bewegung vor 1945.
Die Stiftungsbibliothek sammelt zudem sog. „graue Literatur", Flugblätter und -schriften, Periodika u.ä. sowie die Primär- wie auch die Sekundärliteratur zum revolutionären Umbruch von 1989-1990 und zur Diskussion und Reflexion des Aufarbeitungsprozesses auf nationaler und internationaler Ebene.
Unser Bildungskatalog ermöglicht die Suche nach geeigneten Arbeitsmaterialien zur Vermittlung von DDR-Geschichte im Unterricht und in der historisch-politischen Bildung.
Recherchieren Sie in rund 5400 Biographien aus dem "Lexikon ostdeutscher Biographien" und dem Werk „Deutsche Kommunisten: Biographisches Handbuch 1918 bis 1945". Die Bände können wir dank der Genehmigung des Ch. Links Verlags und dem Karl Dietz Verlag zur Verfügung stellen.
Die Aufarbeitung der Ursachen, Geschichte und Folgen der Diktaturen in SBZ und DDR zu befördern, gehört ebenso zu unseren Aufgaben, wie den Prozess der deutschen Einheit zu begleiten und an der Aufarbeitung kommunistischer Diktaturen im intentionalen Maßstab mitzuwirken. Neben zahlreichen anderen Angeboten, sind dazu auch verschiedene Themenportale entstanden.
Im Archiv der Bundesstiftung Aufarbeitung finden sich derzeit etwa 500 laufende Meter Schriftgut unterschiedlicher Herkunft, die darauf warten, zu verschiedenen Aspekten der SED-Diktatur befragt zu werden.