Cover Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 2020
Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 2020
Machterhalt durch Wirtschaftsreformen. Chinas Einfluss auf die sozialistische Welt
Metropol Verlag Berlin, 256 Seiten, 29,00 €
Vor dem Hintergrund des wachsenden globalgeschichtlichen Interesses untersucht das Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 2020 die internationalen und transnationalen Zusammenhänge der Wirtschaftsreformen in China und Osteuropa, ohne die das Scheitern des Staatssozialismus in Osteuropa und der Aufstieg Chinas zur neuen Weltmacht nicht zu verstehen sind. Im Buchhandel erhältlich.
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Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 2020

Nach dem Terror. Formen der Herrschaft und Repression im Spätsozialismus

Abstracts
Machterhalt durch Wirtschaftsreformen. Chinas Einfluss auf die sozialisitische Welt.

Felix Wemheuer: Vorwort: Chinas Reform und Öffnung im globalen Kontext

Die chinesische Reform. Öffnung und globale Lernprozesse
Das chinesische Modell im globalen Süden
Rote Globalisierung? Transnationale Handelsbeziehungen und Wirtschaftsreformen
Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 2020

Begründet 1993 von Hermann Weber (†).

Herausgegeben von Ulrich Mählert, Felix Wemheuer (Gastherausgeber 2020), Jörg Baberowski, Bernhard H. Bayerlein, Bernd Faulenbach, Peter Steinbach, Stefan Troebst, Manfred Wilke im Auftrag der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.

Wissenschaftlicher Beirat: Thomas Wegener Friis, Stefan Karner, Mark Kramer, Norman LaPorte, Krzysztof Ruchniewicz, Brigitte Studer, Krisztián Ungváry, Alexander Vatlin.

Typ
Buch
Datum
2020
Preis
29,00€
(Inkl. Versandkosten)
Thema
Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung
Kommunismusgeschichte