Neben Projektpräsentationen des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks e.V. (Maximilian Gröllich), der Gedenkstätte Bautzen (Christian Schröter) und dem Verein Brot & Spiele (Jochen Lohmann), konnten die Teilnehmer/-innen sich während einer Gruppenarbeitsphase intensiv über Diversität in der Zeitzeugenarbeit und die (Un)Ersetzbarkeit von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen austauschen. Auf dem Podium sprachen Dr. Renate Werwigk Schneider (Zeitzeugin) und Dr. Sarah Bornhorst (Stiftung Berliner Mauer) über Chancen und Herausforderungen der Oral History. Katharina Hochmuth und Anastasia Kempke stellten das Zeitzeugenbüro und das Archiv der Bundesstiftung Aufarbeitung vor und steuerten praktische Tipps für die Recherche von Gesprächspartnern und Materialien bei.