Biographische Angaben aus dem Handbuch "Wer war wer in der DDR?":

Geb. in Berlin; Vater Fritz H. Ägyptologe, Mutter Ursula H. Afrikanistin; 1970 – 74 Studium der Kunstgeschichte an der HU Berlin, Dipl.; 1974 – 87 Red. der Ztschr. »Bildende Kunst«; 1977 – 90 KB, 1978 – 90 VBK; 1982 Prom.; 1985 – 90 Mitgl. der Ltg. der Sekt. Kunstwiss. im VBK-Bez.-Verb. Berlin; 1988 wiss. Mitarb. am Inst. für Ästhetik u. Kunstwiss. der AdW, 1989/90 freiberufl. tätig.
Mai – Dez. 1990 Ref.-Ltr. in der Abt. Bildende Kunst des Min. für Kultur; seit 1991 Ltr. des ifa-Büros Berlin des Inst. für Auslandsbeziehungen Stuttgart, Ltr. der ifa-Galerie Berlin; seit 1993 Mitgl. der dt. Sekt. der AICA, seit 1995 Mitgl. u. Vorst.-Mitgl. des Neuen Berliner Kunstvereins; ab 1995 stellv. Vors. des Beirats »Kunst am Bau« beim Senator für Bau- u. Wohnungswesen Berlin, 1995 – 97 Vorst.-Mitgl. der Sudanarchäolog. Gesell. e. V., 1996 – 99 Mitgl. des International Advisory Board der George Soros Foundation, New York.

Publ.
Kunst zwischen Magie u. Maggi – zu expressiven u. intermedialen Tendenzen junger Kunst in der DDR. In: Alles hat seine Zeit. Erhard Frommhold zum 60. Geburtstag. Fs. Dresden 1988; Ist man auch gegen eine Bewegung, so ist man doch ein Teil von ihr (Zit. Picasso), Anmerkungen zum X. Kongreß des VBK. In: Gillen, E., Feist, G. (Hrsg.): Kunstdokumentation SBZ/DDR. Köln 1996.
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