Biographische Angaben aus dem Handbuch "Wer war wer in der DDR?":
Geb. in Aschersleben; Vater Eisenbahner; mittlere Reife; 1936 – 39 Ausbildung zum Schlosser; 1942/43 Wehrdienst (Luftwaffe), OGfr.
1945/46 SPD/SED; ab 1945 Arbeit bei der Reichsbahn, Ausbildung zum Reichsbahninspektor; 1946 FDGB; 1950 Amtsvorst. im Reichsbahnamt Aschersleben, 1951 Vizepräs. der Reichsbahndir. Dresden, 1953 – 60 der Reichsbahndir. Halle; 1960/61 PHS; 1961 – 64 Präs. der Reichsbahndir. Berlin; 1964 – 70 stellv. Min.; 1966 ZI für soz. Wirtschaftsführung u. 1969 Ing.-Schule für Transportbetriebstechnik; ab Dez. 1970 Min. für Verkehrswesen u. GD der DR (Nachf. von Erwin Kramer); 1971 Kand., 1975 – 89 Mitgl. des ZK der SED; 1976 – März 1990 Abg. der Volkskammer; 1980 VVO; 1985 Held der Arbeit; Nov./Dez. 1989 Rücktritt mit dem Min.-Rat u. dem ZK der SED.
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