In den Jahren 2012-2015 erhielt die UOKG Projektmittel der BKM, um die Erarbeitung der Konzeption voranzutreiben und eine gesellschaftliche und wissenschaftliche Diskussion über das Mahnmal und seine Funktionen und Widmung voranzutreiben. Dabei wurde über die Notwendigkeit, die Funktion aber auch die äußere Form eines möglichen Mahnmals im Rahmen von mehreren öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen diskutiert, die die UOKG gemeinsam mit der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, der Gedenkstätte Berliner Mauer und der Deutschen Gesellschaft organisierte.

Eine Liste der Mitglieder der Initiativgruppe finden Sie hier.

 

Pressespiegel zur Initiative für die Errichtung eines zentralen Mahnmals von 2013

 

Bisherige Gestaltungsideen für ein Mahnmal

2013 widmete die Bundesstiftung Aufarbeitung ihren Gestaltungswettbewerb „geschichts-codes“  dem Thema „Entwurf für ein Denkmal für die Opfer der kommunistischen Diktaturen in der SBZ und DDR“. Zwei Jahre später entwickelten auch Studierende der TU Darmstadt im Rahmen eines Entwurfsseminars am Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung erste Ideen für ein „Denkmal für die politisch Verfolgten in der SBZ und der DDR“. Die fünf besten Entwürfe wurden in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgestellt.


1. Platz beim Gestaltungswettbewerb Geschichtscodes 2013
1. Preis beim Gestaltungswettbewerb geschichts-codes 2013. © Christian Lohre und Johannes Buchner