Über mehrere Jahrzehnte hat der Historiker Dr. Meinhard Stark etwa 300 ehemalige Lagerhäftlinge bzw. ihre Kinder in Russland, Polen, Kasachstan, Litauen und Deutschland interviewt. Im Rahmen eines von der Bundesstiftung geförderten Projektes der Abteilung für Osteuropäische Geschichte der Universität Bonn sind die über 1.200 Stunden umfassenden Gespräche von Dr. Meinhard Stark ebenso wie die schriftlichen Unterlagen im Umfang von mehr als 46.000 Blatt digitalisiert worden. 2015 hat die Bundesstiftung Aufarbeitung die Interviews in ihr Archiv übernommen.
Über die Arbeits- und Lebensbedingungen in den russischen Straflagern gibt es eine Vielzahl von Dokumentationen. Wir stellen Ihnen hier eine Auswahl an deutschsprachigen Dokumentarfilmen vor:
Dokumentarfilm von Loretta Walz in Koproduktion mit rbb und mdr, gefördert mit Mitteln der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, 2011.
An ein Leben 'im Schatten des Gulag' erinnern sich acht Frauen und Männer, die ihre Kindheit und Jugend in der Sowjetunion verbrachten und deren deutsche Eltern während der stalinistischen Säuberungen verfolgt oder ermordet wurden. In ihrer zweiten Heimat – der DDR – sind sie zum Schweigen verpflichtet. Erst nach 1989 können sie über ihr Leben in der Sowjetunion offen reden. Einige von ihnen sprechen im Film erstmals über ihre Vergangenheit.
Dokumentarfilm von Daniela Hendel und Ivo Smolak, gefördert mit Mitteln der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, 2007.
Länge: 45 Min.
Der Film ist auf DVD mit Untertiteln auf Russisch, Englisch und Spanisch erhältlich.
Reportage von Rita Knobel-Ulrich für den NDR, 2004
In der Dokumentation begeben sich drei ehemalige Gulag-Häftlinge auf Spurensuche: Im KGB-Archiv können sie die Häftlingsakten einsehen, im Butyrki-Gefängnis in Moskau werden die alten Zellen besichtigt. Dann geht es mit dem Zug nach Workuta.
Länge: 45 Min.
Dokumentation von Erik S. Tesch, 2004.
Länge: 85 Min.
Dokumentation von Erik S. Tesch, 2004.
Länge: 52 Min.
Zweiteiliger Dokumentarfilm von Iossif Pasternak, 2000.
Teil 1: Die Zeit des Wassers, Länge: 100 Min.
Teil 2: Die Zeit des Steins, Länge: 100 Min.
Die Dokumentation beschreibt anhand von Zeugenberichten und historischen Dokumenten die Errichtung der großen (Arbeits-)Lager im Norden der Sowjetunion und die Leidensgeschichte der Verurteilen oder deportierten Menschen, die zur Urbarmachung bzw. Rohstoffgewinnung in die Einsamkeit am Polarkreis geschickt wurden. Der erste Teil zeigt die Anfänge, die Holzwirtschaft und den menschenverschlingenden Bau eines Kanals zum Polarmeer, der zweite ist der Errichtung der Schwerindustrie im Nordosten der Sowjetunion gewidmet.
Dokumentation von Freya Klier, 1993.
Länge: 60 Min.
1993 brach die Regisseurin Freya Klier mit drei älteren Frauen nach Sibirien auf. Sie gehörten zur etwa halben Million deutscher Zivilisten, die gegen Kriegsende als ´lebende Reparationen´ von der Roten Armee zur Zwangsarbeit nach Rußland deportiert wurden, um die deutsche Kriegsschuld abzuarbeiten. Die Dokumentation gibt es auch mit englischen Untertiteln. Weitere Informationen
Dokumentarfilm von Bengt von zur Mühlen (Chronos-Film), 1990.
Länge: 62 Min.
Der Dokumentarfilm skizziert anhand von Archivbildern und Zeitzeugeninterviews die Schicksale von Deutschen, die vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter in das Lager Workuta, im Nordwesten des Uralgebirges, verschleppt wurden. Weitere Informationen
Dokumentarfilm von Sir John H. Noble.
DVD ist dreisprachig (deutsch, französisch, englisch), Länge: ca. 80 Min. Der Film ist über die Website www.john-noble.de erhältlich.
USA, 2010, 133 Min., Regie: Peter Weir
Inhalt: Eine Gruppe von Sträflingen bricht aus einem stalinistischen Gulag in Sibirien aus. Zwischen den Flüchtenden und ihrem Ziel Indien liegt eine weite, lebensfeindliche Landschaft, die es zu überwinden gilt. In dem Film geht es weniger um die konkrete historische Geschichte, sondern mehr um eine psychologische Erkundung der "conditio humana" in Grenzsituationen.
Deutschland/Polen/Belgien 2009, 106 Min., Regie: Marleen Gorris
Inhalt: Filmische Adaption der Lebensgeschichte der russischen Schriftstellerin Eugenia Ginzburg, die den stalinistischen Säuberungen 1937 unschuldig zum Opfer fiel und zehn Jahre in einem sibirischen Gulag verbrachte.
Die Ausstellung präsentiert Spuren und Zeugnisse des sowjetischen Lagersystems, die die Menschenrechtsorganisation "Memorial" seit den 1980er Jahren aus der gesamten ehemaligen Sowjetunion zusammengetragen hat.
In einem ersten Teil der Ausstellung wird die Entstehung des sowjetischen Lagersystems unter den Bedingungen eines radikalen Gesellschaftsumbaus nach der Oktoberrevolution von 1917 erklärt. Danach werden die Stationen auf dem Weg ins Lager – Inhaftierung, Verhöre und der Transport – erläutert. Die Stimmen von Zeitzeugen und die Biografien ehemaliger Häftlinge geben einen Einblick in die bestimmenden Faktoren des Lagerlebens: Zwangsarbeit, die Beschaffenheit der Häftlingsgesellschaft, Hunger, Krankheiten, Sterben und Tod. Objekte aus dem Bestand von "Memorial" lassen den Lageralltag der Häftlinge gegenständlich werden: etwa ein selbstgenähtes Brotsäckchen, ein zerschlissenes Kleid oder eine metallene Totenmarke. Ein weiterer Teil der Ausstellung behandelt die Auflösung des Lagersystems nach Stalins Tod, den Umgang mit dem Thema Gulag in der heutigen Gesellschaft Russlands und die Arbeit der Menschenrechtsorganisation "Memorial".
Die Ausstellung "Gulag. Spuren und Zeugnisse 1929-1956" wurde von der Menschenrechtsorganisation "Memorial", Moskau und der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora realisiert.
Bisherige Stationen der Ausstellung: Schloss Neuhardenberg, Schiller Museum Weimar, Deutsches Historisches Museum (Berlin), Zeitgeschichtliches Forum Leipzig, Marstall Schwerin
Offizielle Webseite der Ausstellung: www.ausstellung-gulag.org
Die zweisprachige (deutsch, russisch) Wanderausstellung dokumentiert Familiengeschichten meist unbekannter Deutscher – Facharbeiter, Architekten, Mediziner, Künstler, Journalisten, Polit-Emigranten (Frauen inbegriffen) – die um 1933 als Arbeitssuchende oder politisch Verfolgte in die Sowjetunion kamen. Dort fielen sie ab 1936 dem staatlichen Terror unter Stalin zum Opfer. Ob in Straflager deportiert, vom NKWD ermordet, unter Zwang in Kinderheime gebracht oder auf lange Jahre nach Sibirien und Kasachstan verbannt – die Familienschicksale gleichen mehrfach zerrissenen Lebenslinien.
Die aus 25 Roll-Ups bestehende Ausstellung wurde von Angehörigen der Opfer und Historiker/innen des "Arbeitskreises Sowjetexil" erarbeitet, mit Mitteln der Rosa-Luxemburg-Stiftung Gesellschaftsanalyse und Politische Bildung e.V. gefördert und durch die Gedenkstätte Deutscher Widerstand unterstützt.
Konzeption, Projektleitung, Koordination: Dr. Inge Münz-Koenen, Dr. Wladislaw Hedeler und Anja Schindler.
Aktuelle Station der Ausstellung: Rosa-Luxemburg-Stiftung (ab 23. Juni 2014). Bis Ende 2014 wandert sie von Berlin aus nach Kiel, Mainz und Mannheim/Ludwigshafen.
Bisherige Stationen der Ausstellung: National: Berlin, Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, NRW. International: Moskau, St. Petersburg, Nowosibirsk, Karaganda, Brüssel, Paris.
Im ehemaligen KGB-Gefängnis in der Leistikowstraße 1 in Potsdam wurde im Jahr 2000 die Ausstellung "Von Potsdam nach Workuta" eröffnet, die dort bis 2006 zu sehen war. Die Ausstellung präsentierte erste Erkenntnisse über die Geschichte des Hauses und zahlreiche Biografien ehemaliger Häftlinge. Interviews, Aufzeichnungen und Dokumente ehemaliger deutscher und sowjetischer Gefangener zeigen auf, wie die Verhaftung, Verurteilung und Verlegung in unterschiedliche Straflager ablief. Die Ausstellung wurde von Memorial Deutschland e.V. realisiert, deren Inhalte über die Internetseite www.von-potsdam-nach-workuta.de weiterhin zugänglich sind.
Eine Ausstellung der Library of Congress, Washington DC, aus dem Jahr 1992, mit Dokumenten zur Geschichte des Gulag und politischer Repression. Allgemeine Informationen zur Ausstellung gibt es unter www.loc.gov/exhibits/archives . Außerdem können die Inhalte der Ausstellung (Original-Dokumente, Abschriften, Fotografien und erläuternde Texte) in diesem PDF-Dokument online nachgelesen werden.
Unterschiedliche Materialien - wie die Komplexität des Lagersystems Gulag.
Die Webseite gibt einen Einblick in die Organisation und Lebenswelten des GULAG und informiert über Aspekte der politischen Verfolgung in der SBZ/DDR. Die Komplexität des Lagersystems wird anhand von geographischem Kartenmaterial, Texten, Dokumenten, Biographien von Häftlingen und Fotografien veranschaulicht.
Das Internetportal wurde von Memorial Deutschland e.V. und mit finanzieller Unterstützung der Bundesstiftung Aufarbeitung realisiert. Im Rahmen des Projektes ist auch die Doppel-CD-ROM "GULAG. Das Lagersystem in der UdSSR" erschienen.
Sprache: deutsch
Auf gulag.online wird der Nutzer eingeladen, ein virtuelles Museum über das GULAG-System zu betreten. Die Website bietet eine 3D-Tour durch ein ehemaliges Lager, sie zeigt Fotos und erzählt Geschichten von ehemaligen Häftlingen.
Sprache: englisch
2001 veröffentlichte Wilhelm Mensing seine umfangreiche Untersuchung "Von der Ruhr in den GULag" über die Opfer des Stalinschen Massenterrors aus dem Ruhrgebiet. Sie zielte vor allem darauf, diesen, fast allesamt vergessenen Gewaltopfern mit einer biographisch orientierten Untersuchung ein Denkmal zu setzen. Die Quellen zu den Biographien in dieser Untersuchung, die aus Ersparnisgründen nicht abgedruckt werden konnten, sind, nachträglich ergänzt und erweitert, auf dieser Webseite zu finden.
Wilhelm Mensing beleuchtet außerdem verschiedene Aspekte der deutschen Emigration in die Sowjetunion während der Zeit der Weimarer Republik und der NS-Zeit. Weitere Informationen: www.nkwd-und-gestapo.de/emigration-su.html
Sprache: deutsch
Sprache: deutsch
Virtuelles Gulag-Museum des Forschungs- und Informationszentrums "Memorial" in St. Petersburg.
Sprachen: russisch, englisch, deutsch
Das Internetportal "Gulag: Many days, many lives" versammelt mehrere Online-Ausstellungen zum Thema Gulag, z.B. "GULAG: Soviet Labor Camps and the Struggle for Freedom" und "Days and Lives". Es informiert über das Gulag-Museum "Perm 36" und weitere Gedenkstätten und hält Materialien für den Unterricht sowie Literaturhinweise bereit. Das Portal ist ein gemeinsames Projekt des Roy Rosenzweig Center for History and New Media (George Mason University, Fairfax, Virginia) in Kooperation mit "Memorial", Moskau und dem Gulag-Museum Perm 36.
Sprache: englisch
Virtuelles Gulag-Museum der US-amerikanischen Stiftung "Victims of Communism" mit zahlreichen Informationen zur Geschichte des Gulag. Die Webseite bietet außerdem einen "virtuellen Gulag-Rundgang" an und stellt weiterführende Materialien (Videos, Fotos, Karten,...) zur Verfügung.
Sprache: englisch
Webseite zur Ausstellung "Gulag. Spuren und Zeugnisse 1929-1956".
Sprachen: deutsch, englisch, russisch
Webseite zur Ausstellung "Von Potsdam nach Workuta", die 2000-2006 im ehemaligen KGB-Gefängnis in der Leistowskistraße in Potsdam gezeigt wurde.
Sprache: deutsch
Die Webseite stellt die Biografien von 928 Menschen vor, die zwischen 1950 und 1953 von Sowjetischen Militärtribunalen (SMT) zum Tode verurteilt, in Moskau erschossen und die Asche auf dem Friedhof Donskoje verscharrt wurden. Die Verurteilten stammten nicht nur aus der SBZ/DDR, sondern aus allen Teilen Deutschlands. Eine interaktive Karte führt zum jeweiligen Geburtsort, letzten Wohnort, Hinrichtungsort (Butyrka-Gefängnis) und zum Donskoje Friedhof in Moskau. Das gedruckte Totenbuch erschien im Jahr 2005 erstmals und 2020 in vierter Auflage. Das digitale Totenbuch Donskoje1950-1953.de setzt dieses fort.
Die Internetseite ist ein Projekt der Dokumentationsstelle Dresden der Stiftung Sächsische Gedenkstätten. Der biographische Geschichtsatlas dokumentiert ausgehend von ihrer letzten Wohnanschrift vor der Verhaftung Lebensläufe von Menschen, die zwischen dem 8. Mai 1945 und dem 24. Oktober 1955 zu Unrecht von sowjetischen Militärtribunalen (SMT) verurteilt wurden.
Portale mit einem Schwerpunkt auf Zeitzeugenerinnerungen
Zeitzeugenportal mit 36 Biografien deutscher Gulag-Häftlinge.
Sprache: deutsch
Webseite zum Projekt "Die letzten Zeugen. Video-Interviews mit Opfern und Zeugen der sowjetischen totalitären Epoche" von Memorial International, gefördert durch die Bundesstiftung Aufarbeitung.
Sprachen: russisch/deutsch
"Sound Archives. European Memories of THE GULAG" sammelt Zeitzeugenberichte von ehemaligen Gulag-Häftlingen, Dokumente und Objekte und präsentiert sie in dieser Online-Ausstellung.
Sprachen: französisch, englisch, russisch, polnisch
Die Bibliothek der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur verfügt über einen umfangreichen Bestand an Monographien, Erinnerungsberichten und anderen Materialien, die sich mit den sowjetischen Straf- und Arbeitslagern beschäftigen. Diese sind in der nachfolgenden Bibliographie nach Rubriken geordnet aufgelistet. Die Angabe der dazugehörigen Signaturen ermöglicht es Ihnen, die entsprechenden Publikationen in der öffentlichen Stiftungsbibliothek auszuleihen.
Eine kommentierte Bibliographie finden Sie in diesem Abschnitt. Sie wurde zunächst 2003 von Siegfried Jenkner, einem ehemaligen Gulag-Häftling und späterem Professor für Politikwissenschaften veröffentlicht, 2019 ergänzt von Dr. Meinhard Stark im Auftrag der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.
Unsere Bibliothek steht interessierten Nutzerinnen und Nutzern Montag bis Donnerstag von 10 bis 15 Uhr und Freitag von 9 bis 12 Uhr, sowie nach Vereinbarung, offen. Sie können auch im Katalog der Stiftungsbibliothek online recherchieren.
Berlin: Siedler, 2003.
(Signatur: GC-SU 200; 3951)
Münster: Verl. Westfälisches Dampfboot, 1993.
(Signatur: GC-SU 200; 19738)
Frankfurt a.M.: Europ. Verl.-Anst., 1955.
(Signatur: E 7512)
Hamburg: Verl. Assoc., 1975.
(Signatur: E/SU 51373)
New Haven: Yale Univ. Pr., 2004. (Annals of communism).
(Signatur: E/SU 11511)
2. Aufl. München: Piper, 1998.
(Signatur: G/c 8709<2>)
Essen: Klartext-Verl., 1999. (Schriften der Bibliothek für Zeitgeschichte; N.F. 10).
(Signatur: GC-SU 200; 2892-N.F.10)
Wien: Verl. "Neue Welt", 1948.
(Signatur: E/SU 51338)
Graz: Stocker, 2002.
(Signatur: E/SU 2250)
Wiesbaden: Harrassowitz, 2011. (Forschungen zur osteuropäischen Geschichte; 77).
(Signatur: GC-SU 200; 20042-77)
Marburg: Tectum-Verl., 2010.
(Signatur: GC-SU 200; 17849)
Hamburg: Hamburger Ed., 2013.
(Signatur: G 19734)
Frankfurt/Majn: Mežd. Obščestvo Prav Čeloveka, 1999.
(Signatur: GC-SU 200; 964)
Berlin: Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, 1997.
(Publikationsreihe der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen; 4).
(Signatur: H/l 50547-4)
Berlin: Memorial Deutschland e. V., 2006.
1 CD-ROM.
(Signatur: E/SU 14901)
Hannover: Offizin-Verl., 2010.
(Signatur: GC-SU 200; 19127)
In: Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung (2007), S. 319 – 336.
(Signatur: GC-SU 200; 19735-1)
Genève: Ed. Famot, 1976. (4 Bände).
(Signatur: E/SU 54079)
(Signatur: E/SU 7290)
New York: Paragon House, 1989. (A PWPA-book).
(Signatur: GC-SU 200; 53795)
(Signatur: GC-SU 200; 3595)
(Ohne Ort), 1950.
(Signatur: E/SU 52290)
Paderborn: Schöningh, 1996.
(Signatur: GC-SU 200; 50311)
Weimar: Stiftung Ettersberg, 2013. (Wissenschaftliches Tagesseminar der Stiftung Ettersberg und der Landeszentrale für Politische Bildung Thüringen; 5).
(Signatur: GC-SU 200; 16842-5)
(Signatur: E/SU 73)
(Signatur: GC-SU 200; 18517<2008>)
Oxford: Oxford Univ. Pr., 1979. (Oxford paperbacks : Modern history).
(Signatur: E/SU 4335)
Moskva: Memorial, 1995.
(Signatur: GC-SU 200; 3556)
Berlin: Duncker & Humblot, 2006. (Zeitgeschichtliche Forschungen; 31).
(Signatur: E/SU 1198-31)
Moskva: Be-Art Group, 2009.
(Signatur: GC-SU 200; 19524-3)
In: Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung (2005), S. 81 – 101.
(Signatur: B 535-2005)
In: Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung (2012), S. 27 – 46.
(Signatur: B 535-2012)
Leipzig: Leipziger Univ.-Verl., 2007.
(Signatur: E/SU 15464)
Paderborn: Schöningh, 2008.
(Signatur: GC-SU 200; 15961)
Edingen-Neckarhausen, 1991.
(Signatur: H/c 1044)
Wien: Oldenbourg, 1995. (Kriegsfolgen-Forschung; 1).
(Signatur: H/c 538-1)
(Signatur: E/SU 10162)
In: Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung (2007), S. 255 – 275.
In: Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung (2007), S. 117 – 136.
(Signatur: B 535-2007)
Berlin: Helle Panke, 2006. (Pankower Vorträge; 83).
(Signatur: H/l 586-83)
Leipzig: Leipziger Univ.-Verl., 2013.
(Signatur: GA 210; 19602)
(Signatur: GA 210; 5697)
(Signatur: 14907)
Berlin: Akad.-Verl., 2009. (Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts Moskau; 1).
(Signatur: GC-SU 200; 17667-1)
Magadan: "Dikij Sever", 2003.
(Signatur: GC-SU 200; 18713)
Köln: Verl. Wiss. u. Politik, 1996. (Veröffentlichung / Göttinger Arbeitskreis; 453).
(Signatur: H/l 2604-453)
Berlin: Basisdr., 1999.
(Signatur: H/l 50291)
Leipzig: Leipziger Literaturverl., 2011.
(Signatur: GC-SU 200; 18430)
Paderborn: Schöningh, 2008.
(Signatur: GC-SU 200; 19122)
Moskva: Rosspen, 2004/2005. 7 Bände:
1. Massovye repressii v SSSR.
2. Karatel'naja sistema. Struktura i kadry.
3. Ekonomika Gulaga.
4. Naselenie Gulaga. Čislennost' i uslovija soderžanija.
5. Specpereselency v SSSR.
6. Vosstanija, bunty i zabastovki zaključennych.
7. Sovetskaja repressivno-karatel'naja politika i penitenciarnaja sistema v materialach Gosudarstvennogo archiva Rossijskoj Federacii. Annotirovannyj ukazatel' del.
(Signatur: GC-SU 200; 13655)
(Signatur: GC-SU 200; 16174)
Hamburg: Hamburger Edition, 2004.
(GC-SU 200; 18090)
Moskva: Mežd. Fond "Demokratija", 2005. (Rossija, XX vek: Dokumenty).
(Signatur: GC-SU 200; 13262)
Moskva: Mežd. Fond "Demokratija", 2002. (Rossija, XX vek: Dokumenty).
(Signatur: GC-SU 200; 13249<2>)
3. Aufl. Dresden: Hannah-Arendt-Inst. für Totalitarismusforschung, 1998. (Berichte und Studien / Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung; 4).
(Signatur: O/c/2; 51640-4<3>)
Moskva: Mežd. Fond "Demokratija", 2002. (Rossija, XX vek: Dokumenty).
(Signatur: GC-SU 200; 13263)
Moskva: Rosspen, 2008.
(Signatur: GC-SU 200; 15860)
Leipzig: Leipziger Univ.-Verl., 2005. (Veröffentlichungen des Universitätsarchivs Leipzig; 5).
(Signatur: O/c/2; 51187-5)
Warszawa: Ośrodek KARTA, 2003/04. (Indeks represjonowanych; 14). (3 Bände)
(Signatur: GC-PL 300; 15609)
Berlin: Zweifilm, (zwischen 2009 u. 2012). 1 DVD.
(Signatur: GA 210 ; 18819)
(Signatur: GC-SU 200; 4169-3,d)
Leipzig: Leipziger Univ.-Verl., 2004.
(Signatur: H 7797<2>)
2. Aufl. Berlin: Bund der Stalinistisch Verfolgten Förderverein e. V., 2008.
(Signatur: GA 210; 13652<2>)
Berlin: Videolotion.de, 2007. 1 DVD.
(Signatur: GA 210; 17589)
(Signatur: GA 210; 19767)
Berlin: Dietz, 2009. (Texte / Rosa-Luxemburg-Stiftung; 56).
(Signatur: GC-SU 200; 2216-56)
Berlin: Lit, 2013. (Geschichte, Kultur und Lebensweisen der Russlanddeutschen; 1).
(Signatur: GC-SU 300; 19699-1)
Bielefeld: Gieseking. 1962 – 1974. (15 Bände)
(Signatur: H/c 1917)
(Signatur: GC-SU 200; 15872)
Essen: Klartext-Verl., 2001.
(Signatur: H/l 2811)
Köln: Böhlau, 1998. (Schriften des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung; 5).
(Signatur: H/c 51459-5)
(Signatur: 19428-4)
Ekaterinburg, 2011.
(Signatur: GC-SU 200; 18526)
Wiesbaden: Marix-Verl., 2012.
(Signatur: BC 19064)
Berlin: be.bra Wiss.-Verl., 2010.
(Signatur: GC-SU 200; 18751)
Bratislava: Ustav Pamäti Národa, 2011. 1 DVD.
(Signatur: GC-CS 200; 19213)
In: Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung (2006), S. 116 – 139.
(Signatur: B 535-2006)
Herzberg: BücherKammer, 2011.
(Signatur: GA 210; 19135)
(Signatur: E/SU 3664)
(Signatur: G 17745)
Berlin: Metropol-Verl., 2013.
(Signatur: GC-SU 200; 19725)
(Signatur: GA 210; 586-148)
(Signatur: GA 210; 18818)
New York: Oxford Univ. Pr., 2007.
(Signatur: GC-SU 300; 16651)
Warszawa: Ośrodek KARTA. 1999/2001.
(Indeks represjonowanych; 10). (2 Bände)
(Signatur: GC-PL 300; 15609-10)
Bystrzyca Kłodzka: Koło Związku Sybiraków, 2008/10. (2 Bände)
(Signatur: GC-PL 300; 17616)
Moskva: Izd. "Zven'ja", 2007. 1 CD-ROM mit Beiheft.
(Signatur: E/SU 7974<4>)
Dannenberg: VERS, 2011.
(Signatur: GA 210; 19422)
4. Aufl. Breslau: Bergstadtverl., 1936. (Deutsche Hausbücherei; 448).
(Signatur: E/SU 4278<4>)
München: Ehrenwirth, 1966.
(Signatur: E/SU 51288)
2. Aufl. Berlin: Aufbau Taschenbuch-Verl., 1993. (AtV; 7009: Texte zur Zeit).
(Signatur: H/l 50526<2>)
München: Dt. Taschenbuch-Verl., 2000. (dtv; 24184: Premium).
(Signatur: E/SU 54433)
(Signatur: E/SU 18358)
Hamburg: Kovač, 1991.
(Signatur: GA 210; 20028)
Göttingen: Wallstein-Verl., 2013.
(Signatur: GA 210; 19623)
Berlin: UOKG-Lagergemeinschaften GULag-Workuta, 1994.
(Signatur: H/c 50528<1994>)
Berlin: LinksDr.-Verl., 1990.
(Signatur: H/l 52328)
Halle: Mitteldt. Verl., 1989.
(Signatur: H/l 50745)
Berlin: Verl. am Park, 2013.
(Signatur: GA 210; 19611)
Köln, 1952. (Rote Weissbücher; 5).
(Signatur: O/k/l 69-5)
(Signatur: GA 210; 51169-30)
Berlin: Die Buchmacherei, 2010.
(Signatur: GC-SU 200; 18207)
2. Aufl. Köln: Bastei Lübbe, 2013. (Bastei-Lübbe-Taschenbuch; 60714: Erfahrungen).
(Signatur: GA 300; 19743<2>)
Berlin: Aufbau-Verl., 1990. (Aufbau, Texte zur Zeit).
(Signatur: H/l 730)
2. Aufl. Leverkusen: Kremer, 1996.
(Signatur: H 1442<2>)
Possenhain: Selbstverl., 2008.
(Signatur: GA 210; 16005)
(Signatur: GA 210; 16006)
New York: Knopf, 1975.
(Signatur: E/SU 53758)
Graz: Stocker, 2000.
(Signatur: H/l 13682)
(Signatur: GA 200; 834>2>)
Frankfurt a. M.: Herchen, 1992.
(Signatur: E/SU 54576)
(Signatur: GC-RO 300; 19744)
Augsburg: Bechtermünz, 1994.
(Signatur: H/l 1227)
(Signatur: E/SU 2245)
2., durchges. Aufl. Leipzig: Leipziger Univ.-Verl., 2003.
(Signatur: H/l 6948<2>)
München: Universitas-Verl., 1997.
(Signatur: E/SU 934)
Berlin: Aufbau-Verl., 2013.
(Signatur: GC-SU 300; 19707)
Stuttgart: Steingrüben, 1954.
(Signatur: H/l 1972)
Neuausg. 1984, 8. Aufl.,
München: Piper, 1989. (Serie Piper; 293).
(Signatur: E/SU 51285<8>)
Gütersloh: Bertelsmann, 1968.
(Signatur: E/SU 54402)
Freiburg i. Br.: Herder, 1987. (Europäische Zeit-Zeugen; 8).
[Signatur: E/SU 1642-8">
Hameln: Sponholtz, 2005.
(Signatur: H/l 14671<2005>)
4. Aufl. München: Kaiser, 1952.
(Signatur: H/c 53499<4>)
Esslingen: Bechtle, 1951.
(Signatur: H/c 53)
München: Siedler, 2013.
(Signatur: GA 210; 19747)
Köln, 1953. (Rote Weissbücher; 9).
(Signatur: H/c 69-9)
8. erw. Aufl. München: Universitas-Verl., 2003.
(Signatur: H/c 3182<8>)
(Signatur: H/c 53498)
(Signatur: H/l 1091)
Bad Salzuflen: MBK-Verl., 1956.
(Signatur: H/l 7150)
Berlin: Selbstverl., 2008.
(Signatur: GA 210; 19545)
Aachen: Shaker, 2006. (Berichte aus der Geschichtswissenschaft).
(Signatur: H/l 15146)
Berlin: Frieling, 2000.
(Signatur: H/c 651)
2. printing. Grand Rapids, Mich.: Zondervan, 1976.
(Signatur: H/l 53853<2>)
Sankt-Peterburg: Izd. Peterburg XXI vek, 1998.
(Signatur: GC-SU 200; 1094)
Frankfurt am Main: Insel-Verlag, 1972.
(Signatur: E/SU 9146)
Dresden: Hannah-Arendt-Inst. für Totalitarismusforschung, 2003. (Berichte und Studien / Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung; 41).
(Signatur: E/SU 51640-41)
Essen: Arbeiterpresse-Verl., 1997.
(Signatur: E/SU 54073)
München: Herbig, 2005.
(Signatur: E/BAL 11195)
Berlin: Bund der Stalinistisch Verfolgten e. V., Landesverb. Berlin-Brandenburg, 2002.
(Signatur: H/l 3550)
Köln: Ellenberg, 1979. (Schicksale).
(Signatur: H/c 1803)
Berlin: Frieling, 1996. (Frieling Erinnerungen).
(Signatur: H/l 53552)
Wien: Amalthea, 2005.
(Signatur: GC-SU 200; 11645)
Grenchen/Schweiz: Spaten-Verl., 1951.
(Signatur: H/c 2052)
4. Aufl. Berlin: Ullstein, 1999. (Ullstein-Buch; 33236: Zeitgeschichte).
(Signatur: H/l 50106<4>)
Hamburg: Hoffmann u. Campe, 1976.
(GC-SU 200; 19749)
Münster: Verl.-Haus Monsenstein u. Vannerdat, 2010. (Edition Octopus).
(Signatur: GA 210; 18378)
Ohne Ort, 1995.
(Signatur: GA 210; 19159)
Berlin: Kranich-Verl., 1962.
(Signatur: E/SU 54639)
Norderstedt: Books on Demand, 2011.
(GA 210; 19759)
Dülmen: Laumann, 1984. (Veröffentlichung der Oberschlesischen Studienhilfe; 48).
(Signatur: H/c 15579-48)
2. Aufl. Hamburg: Bund Dt. Heimkehrer, 1952.
(Signatur: H/l 7898<2>)
Göttingen: Steidl, 1991. (Steidl-Taschenbuch; 1).
(Signatur: E/SU 53768)
5. Aufl. Herford: Nicolai, 1968.
(Signatur: H/l 1656<5>)
(Signatur: H/c 54366)
Ostfildern vor Stuttgart: Ed. Tertium, 1997. (Russische Bibliothek).
(Signatur: E/SU 54399)
2. Aufl. Zürich: Europa-Verl., 1950.
(Signatur: GC-SU 200; 54629<2>)
2. Aufl. Reinbek b. Hamburg: Rowohlt, 2012.
(Signatur: GA 210; 19199<2>)
Berlin: Suhrkamp, 2013.
(Signatur: GC-SU 200; 19978)
2., erw. Ausg. Berlin: Memorial Deutschland, 2004.
(Signatur: H/l 15103<2>)
Bad Münstereifel: Westkreuz-Verl. Berlin/Bonn, 2000.
(Signatur: H/p 53501)
New York, NY: Oxford Univ. Press, 2011.
(GC-SU 200; 19754)
Norderstedt: Books on Demand, 2011.
(Signatur: GA 210; 19760)
Hamburg: Mittler, 2003.
(Signatur: H/c 3748)
Berlin: Telos-Verl., 1959.
(Signatur: H/l 50513)
Band 2: "Ungewollt nach Kasachstan". Erlebnisse eines Jugendlichen am Ende des Zweiten Weltkrieges. Gefängnis Straflager II Buchenwald und Arbeitslager in Karaganda, Kasachstan. 3. Aufl. Darmstadt: Ochs, 1999.
(Signatur: H 1448-2<3>)
(Signatur: H/l 53544)
Salzburg: Verl. "Das Bergland-Buch", 1960.
(Signatur: E/SU 54114)
Dülmen/Westf.: Laumann, 1984.
(Signatur: H/l 1070)
Halle: Projekte Verl. 188, 2001. (Zeitzeugen-Berichte).
(Signatur: GA 210; 19755)
Kitzingen, Main: Holzner, 1954.
(Signatur: E/SU 54099)
München: Verl. Südostdeutsches Kulturwerk, 1996. (Veröffentlichungen des Südostdeutschen Kulturwerks: C; 16).
(Signatur: H/l 53482-C,16)
Münster: Agenda-Verl., 2006.
(Signatur: GA 210; 19772)
(Signatur: H/l 51169-20)
(Signatur: H/l 50888)
Berlin: Verl. Volk u. Welt, 1992.
(Signatur: E/SU 51376)
Leer: Rautenberg, 1984. (Stunde Null und danach; 5).
(Signatur: H/l 50195-5)
Leer: Rautenberg, 1993.
(Signatur: H/l 2065)
Frankfurt a. M.: Büchergilde Gutenberg, 1958.
(Signatur: E/SU 82)
Jena: VNL, Verl. Neue Literatur, 2006.
(Signatur: H/l 14652)
Wien: Forum-Verl., 1957.
(Signatur: H 2063)
(Signatur: H/l 2066)
Toronto: Oxford Univ. Pr., 1988.
(Signatur: E/SU 53760)
Zürich: Thomas-Verl., 1948.
(Signatur: H/l 53481)
Paris: Éd. Philippe, 2004.
(Signatur: E/SU 13212)
2. Aufl. Reinbek b. Hamburg: Rowohlt, 2012.
(Signatur: GC-SU 300; 19042<2>)
München: Herbig, 2005.
(Signatur: H/l 11189)
Köln: Schutter-Verl., 2003.
(Signatur: GA 210; 18569)
Manassas, Va.: Trinity Communications, 1987.
(Signatur: E/BAL 8737)
Dresden: Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer Politischer Gewaltherrschaft, 1996. (Lebenszeugnisse - Leidenswege; 2).
(Signatur: H/p 50330-2)
Frankfurt/M.: Campus-Verl., 2000.
(Signatur: E/SU 3953)
(Signatur: H/c 54152)
Tübingen: Grabert, 1992.
(Signatur: H/l 86)
Berlin: Bund der Stalinistisch Verfolgten e. V., Landesverb. Berlin-Brandenburg, 2002.
(Signatur: H/l 3551)
Leipzig: Leipziger Univ.-Verl., 2013.
(Signatur: GA 210; 19922)
Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1956.
(Signatur: H/l 53479<2>)
Berg am Starnberger See: VGB-Verl.-Ges. Berg, 2000.
(Signatur: GA 210; 53906)
München: Herbig, 1993.
(Signatur: GA 210; 51683)
2. Aufl. Zürich: Pano-Verl., 2005.
(Signatur: GC-SU 200; 11272<2>)
Ohne Ort, 2009.
(Signatur: GA 210; 17524)
Berlin: SFB, 2000. (Sendemanuskript).
(Signatur: E/SU 11343)
Berlin: Metropol-Verl., 1999. (Reihe Dokumente, Texte, Materialien / Zentrum für Antisemitismusforschung; 29).
(Signatur: H/l 50286-29)
Essen: Klartext-Verl., 1991.
(Signatur: H/l 6143)
Berlin: Ed. ID-Archiv, 1996.
(Signatur: H/l 11030)
Berlin: Memorial Deutschland, 2003.
(Signatur: H/l 15102)
Fürstenwalde: Initiativgruppe Internierungslager Ketschendorf, 2002.
(Signatur: H 1443)
(Signatur: E/SU 1073)
2., unveränd. Aufl. Berlin: Landesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR, 2008. (Schriftenreihe des Berliner Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der Ehemaligen DDR; 17).
(Signatur: GA 210; 51169-17<2>)
München: Vögel, 1984.
(Signatur: E/SU 4382)
(Signatur: H 1015)
2. Aufl. München: Kösel, 1961.
(Signatur: H/c 54412<2>)
Nürnberg: Spätlese-Verl., 2001.
(Signatur: GA 210; 19758)
(Signatur: GA 210; 19322)
2. Aufl. Berlin: Rudower Panorama-Verl., 1996.
(Signatur: H/l 2036<2>)
Darmstadt: Darmstädter Blätter, 1982. (Judaica; 15).
(Signatur: E/PL 52147-15)
Schönebeck: Elbe-Medien-Prod., 2007. 1 DVD.
(Signatur: GA 210; 15204-1)
St. Michael: Bläschke, 1980.
(Signatur: H/c 53536)
Berlin: Duncker & Humblot, 2006.
(Signatur: PE 19756)
Berlin, 1995.
(Signatur: H/l 1279)
In: Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung (2013), S. 299 – 314.
(Signatur: B 535-2013)
Münster: Lit, 2000. (Osteuropa; 23).
(Signatur: PE 53453-23)
Köln: WDR, (zwischen 1998 und 2006). 1 DVD.
(Keine Ausleihe möglich, Nutzung nur vor Ort)
Schwerin: Der Landesbeauftragte für Mecklenburg-Vorpommern für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der Ehemaligen DDR, 2000.
(Signatur: G/v 1509)
Perm' : "Snimaetsja Kino", 2009. 1 DVD.
(Signatur: PE 17853)
Gollion: Infolio Éd., 2004. (Sources et témoignages; 7).
(Signatur: E/SU 7301-7)
In: Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung (2011), S. 257 – 263.
(Signatur: B 535-2011)
Berlin: Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V., 2005.
(Signatur: PE 19519)
Göttingen: Wallstein-Verl., 2012.
(Signatur: GC-SU 200; 19057)
Schwalbach/Ts.: Wochenschau-Verl., 2012. (Wochenschau Wissenschaft).
(Signatur: PE 19250)
1 Audio-CD.
(Signatur: E/SU 15167-2005/06)
Mühlberg: Initiativgruppe Lager Mühlberg e.V., 1999.
(Signatur: H/l 3211)
(Signatur: PE 17809-Sonderh. 2010)
Göttingen: Wallstein-Verl., 2010. (Vorträge und Kolloquien / Jena-Center Geschichte des 20. Jahrhunderts; 7).
(Signatur: PE 18034-7)
München: Oldenbourg, 2012. (Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte; Sondernr. 2012).
(Signatur: GA 210; 51466-S,2012,1)
Moskva: Izd. "Zven'ja", 1998.
(Signatur: E/SU 7977)
In: Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung (2010), S. 279 – 293.
(Signatur: B 535-2010)
Perm' : Memorialnyj Muzej Perm'-36, 2000.
(Signatur: PE 14790)
Berlin: Memorial Deutschland, 2003.
(Signatur: H/p 5308)
In: Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung (2012), S. 341 – 356.
(Signatur: B 535-2012)
Frankfurt a. M.: Zweitausendeins, 1993.
(Signatur: E/SU 54460)
Ohne Ort: Bertelsmann-Lesering, 1957.
(Signatur: H/l 53540)
Roman. Frankfurt a. M.: Verl. Frankfurter Bücher, 1960.
(Signatur: H/l 1936)
Roman. Stuttgart: Europ. Buchklub, 1965.
(Signatur: E/SU 54214)
Hamburg: Comicplus, 1990. Band 1: Endstation Gulag.
(Signatur: E/SU 1068-1)
München: Hanser Berlin, 2012.
(Signatur: GC-SU 200; 19365)
(Signatur: H/c 53537)
(Signatur: GC-SU 200; 19820)
Stuttgart: Seewald, 1975.
(Signatur: E/SU 54375)
Aachen: Shaker Media, 2009. (Kunst und Zeitgeschichte).
(Signatur: GA 210; 18311)
Düsseldorf: Claassen, 1983.
(Signatur: O/u/4/p 52146)
Kiel: Neuer Malik-Verl., 1991.
(Signatur: E/SU 51377)
2. geänd. Aufl. Erfurt: Landesbeauftragter des Freistaates Thüringen für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der Ehemaligen DDR, 2002.
(Signatur: H/l 2824<2>)
Frankfurt a. M.: S. Fischer, 2013.
(Signatur: AU-LEB 19469)
München: Hanser, 2009.
(Signatur: AU 16920)
New York: Newsweek Books, 1978.
(Signatur: E/SU 4281)
Berlin: Suhrkamp, 2010.
(Signatur: AU 17956)
Das Lager schreiben. Varlam Šalamov und die Aufarbeitung des Gulag.
Berlin: Berliner Wiss.-Verl., 2007. Mit 1 Audio-CD. (Überleben in der Taiga. Die Menschen in Magadan. Ein Feature von Elfie Siegl).
(Signatur: 3907-2007,6)
2. Aufl. Tübingen am Neckar: Schlichtenmayer, 1963.
(Signatur: H/u 53490<2>)
Frankfurt a. M.: PL Acad. Research, 2013. (Europäische Hochschulschriften: Reihe 18, Vergleichende Literaturwissenschaft; 135).
(Signatur: CC-SU 1120; 20044-135)
Berlin: Frieling, 2010.
(Signatur: AU-RUM 17921)
Frankfurt/M.: Ullstein, 1983. (Ullstein-Buch; 20378).
(Signatur: E/SU 4334)
München: Langen Müller, 1975.
(Signatur: E/SU 4333)
Berlin: Matthes & Seitz.
Band 1: Durch den Schnee. 4. Aufl. 2007.
Band 2: Linkes Ufer. 2. Aufl. 2009.
Band 3: Künstler der Schaufel. 2010.
Band 4: Die Auferweckung der Lärche. 2011.
(Signatur: AU 16809)
Berlin: Matthes & Seitz, 2013.
(Signatur: GC-SU 200; 19809)
Gütersloh: Bertelsmann. (3 Bände)
Hauptband: 1918 – 1956. Versuch einer künstlerischen Bewältigung. 1974. Folgeband: Arbeit und Ausrottung. Seele und Stacheldraht. 1974.
Schlußband: Die Katorga kommt wieder. 1976.
(Signatur: E/SU 9225)
Frankfurt a. M.: S. Fischer, 1968.
(Signatur: E/SU 11830)
6. Aufl. München: Dt. Taschenbuch-Verl., 1972. (dtv; 751).
(Signatur: E/SU 4293<6>)
Lemgo: Wagener, 1982.
(Signatur: H/l 7153)
Heidelberg: Winter, 2009. (Beiträge zur slavischen Philologie; 15).
(Signatur: GC-SU 200; 20023-15)
Stuttgart: UCB, Undecoverbooks, 2014.
(Signatur: AU; 20060)
Moskva: Mežd. Fond "Demokratija", 2005. (Rossija, XX vek: Dokumenty).
(Signatur: GC-SU 200; 13257)