Titelbild: Da war doch was. Geschichten zwischen Kap Arkona und Fichtelberg
In der dritten Folge von „Da war doch was“ geht es weniger um die DDR selbst, als vielmehr um die Diskussionen über sie. Denn auch drei Jahrzehnte nach ihrem Ende wird noch oft und viel über den SED-Staat geredet. Und manchmal wird es dabei auch sehr emotional. Wie wird über die DDR geredet und warum so oft falsch? Über dieses Thema spricht Thomas Klug mit Dr. Anna Kaminsky, Direktorin der Bundesstiftung Aufarbeitung.
Datum
16.02.24
Typ
Audio
Thema
#RevolutionTransformation

Folge 3: Diskussionen über die DDR

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Podcast-Reihe "Da war doch was"

Was geschah am 17. Juni 1953? Auf wessen Betreiben wurde die Berliner Mauer gebaut? Wie gestaltete sich der Machtwechsel von Ulbricht zu Honecker? Welche Ursachen führten zur Friedlichen Revolution? Diese und andere Fragen können Thema des neuen Audiopodcasts der Bundesstiftung Aufarbeitung sein. In den 30minütigen Hörstücken kommen Wissenschaftler und Zeitzeugen zu Wort. Bekannte und unbekannte O-Töne führen die Hörer zurück in die Zeit der deutschen Teilung. Konzipiert und realisiert werden diese Bildungsangebote von Thomas Klug, der als freier Journalist für den Rundfunk tätig ist.