Nur noch wenige Plätze verfügbar

Unter dem Titel »Das doppelte Deutschland: Asymmetrisch verflochtene Parallelgeschichte(n)« nimmt die 9. Geschichtsmesse der Bundesstiftung Aufarbeitung vom 28. bis 30. Januar 2016 die innerdeutschen Beziehungen vor und nach 1989 in den Blick. Erwartet werden hochkarätige Podiumsgespräche und Vorträge zu historischen und aktuellen Themen. Am Samstag, 30.01. diskutiert der thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow mit der Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer Iris Gleicke und dem Vorstandsvorsitzenden der Bundesstiftung Aufarbeitung Rainer Eppelmann über die Aufarbeitung kommunistischer Diktaturen. Zudem werden rund 50 aktuelle Aufarbeitungsprojekte vorgestellt.

Bisher haben sich rund 220 Lehrkräfte sowie Vertreter der kommunalen Bildungs- und Kulturarbeit, von Museen und Gedenkstätten angemeldet. Nur noch wenige Plätze stehen für das dreitägige Forum im Ringberg Hotel im thüringischen Suhl zur Verfügung. Ausführliche Informationen zur Anmeldung zum Programm finden Sie auf:
www.geschichtsmesse.de