Das Industriemuseum Brandenburg a. d. Havel konnte mit einer Förderung der Bundesstiftung Aufarbeitung ihre Dauerausstellung erweitern, um die Geschichte des Stahl- und Walzwerkes zwischen 1950 und 1953 sowie 1979 und 1989 besser zu veranschaulichen.

Zwei neue Multifunktionsvitrinen konnten in Betrieb genommen werden. Neu in der Ausstellung ist auch die Stahlprobe vom ersten Abstich am 20. Juli 1950, welche das Deutsche Historische Museum in Berlin zur Verfügung gestellt hat. Erstmals können nun auch Film- und Tonaufnahmen aus der Aufbauzeit des Werkes gezeigt werden.

Am Donnerstag, 20. Juli 2017 um 15.00 Uhr wird die Erweiterung erstmals öffentlich präsentiert. Der Eintritt ist frei.

Die Märkische Allgemeine berichtete.