Etwa eine halbe Million Menschen überquerten in den Zeiten des Kalten Krieges die innerdeutsche Grenze vom Westen in den Osten, um zu bleiben. Die Mehrzahl der "Übersiedler" waren Rückkehrer, die zuvor die DDR verlassen hatten, es gab jedoch auch andere Gründe, weshalb sich Westdeutsche für ein Leben in der DDR entschieden. Hans Sparschuh und Rainer Burmeister erzählen in ihrer Dokumentation vier spannende Übersiedlergeschichten vom Westen in die DDR.

Der von der Bundesstiftung Aufarbeitung geförderte Film wird am 31. Januar 2017 um 22:45 Uhr im rbb Fernsehen ausgestrahlt.

Am 9. Februar 2017 um 19 Uhr folgt dann die Filmpräsentation mit Gespräch in Kooperation mit der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde.

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