Seit 2017 Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur; 2009 bis 2017 Stellvertretende Direktorin der Stiftung Berliner Mauer, Leitung des Arbeitsbereiches Zeitzeugen und Biographieforschung; 2013 bis 2017 zusätzlich Leitung der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde; 1998 bis 2008 Wissenschaftliche und leitende Tätigkeit in der Gedenkstätte Berliner Mauer, davor Mitarbeit in zeitgeschichtlichen Projekten zur NS- und DDR-Geschichte.

1992 bis 1998 Studium der Soziologie, Psychologie und Erziehungswissenschaften an der TU Berlin, Abschluss Soziologie/Erziehungswissenschaften M.A.; 2007 Promotion zur Dr. phil. an der FU Berlin.

1985 bis 1990 Engagement in einer kirchlichen Friedens- und Umweltgruppe in der DDR, Mitherausgeberin des Oppositionsblattes AUFBRUCH des Ökumenischen Friedenskreises der Region Forst (Lausitz); 1979 bis 1991 Religionspädagogische Ausbildung und Tätigkeit in der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit; 1975 bis 1978 Facharbeiterausbildung mit Abitur; 1958 Geboren in Forst.

Mitarbeit in Gremien: Seit 2019 Mitglied im Beirat des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Ministeriums für Staatssicherheit der ehemaligen DDR (BStU); Seit 2017 Mitglied im Beirat II der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten; Seit 2017 Mitglied im Beirat der Stiftung Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße; Seit 2017 Mitglied im Vorstand der Stiftung Gedenkstätte Potsdam Lindenstraße; Mitglied im Vorstand „Gegen Vergessen – Für Demokratie“ e. V; Seit 2019 Mitglied in der Kommission „30 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit“.