Bist du dabei? Erfolgreiche Zielgruppengewinnung in der historisch-politischen Bildung

Dreh- und Angelpunkt des Bundesprogramms „Jugend erinnert“ ist die Zielgruppe: junge Menschen zwischen 12 und 27 Jahren. Doch wie ticken sie, wofür interessieren sie sich und wie lassen sie sich für die Auseinandersetzung mit der DDR gewinnen?
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Diesen Fragen sind wir am 13. und 14. Oktober 2022 in Berlin auf einem Netzwerktreffen für Projektträger und ihre Kooperationspartner nachgegangen. Zusammen mit Expertinnen und Experten wurden Ansätze und Strategien für eine erfolgreiche Zielgruppengewinnung und –bindung vorgestellt und diskutiert. Darüber hinaus haben geförderte Projekte durch Präsentationen Einblicke in die aktuelle Projektarbeit gegeben und den Teilnehmer/-innen so die Möglichkeit geboten, ins Gespräch zu kommen, sich zu vernetzen und Kooperationen aufzubauen.

Bist du dabei? Erfolgreiche Zielgruppengewinnung und –bindung in der historisch-politischen Bildung.

Judith Märksch begüßt die Gäste, die im Publikum sitzen. Hinter ihr eine Powerpointpräsentation
© Bundesstiftung Aufarbeitung
Begrüßung und Einführung von Judith Märksch, Leiterin des Projektbüros „Jugend erinnert“
Eine Teilnehmerin mit Maske hört interessiert zu
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Die Teilnehmerinnen und Teilnehmern kommen von verschiedenen Projektträgern und tauschen sich regelmäßig beim Netzwerktreffen von Jugend erinnert aus.
Teilnehmer des Workshops hören den Vorträgen zu
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Netzwerktreffen des Förderprogramms "Jugend erinnert".
Teilnehmer des Workshops machen sich Notizen
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Thema des Netzwerktreffens: "Bist du dabei? Erfolgreiche Zielgruppengewinnung und –bindung in der historisch-politischen Bildung"
Eine Powerpointfolie mit der Aufschrift Was sind soziale Mileus?
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Welche Rolle spielt das Wissen um Milieus und Lebensstile der Zielgruppe für die historisch-politische Bildung? Dieser Frage ging Oliver Tewes-Schünzel in seinem Vortrag nach, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kulturelle Teilhabeforschung
Im Vordergrund eine Postkarte des Projekts Jugend erinnert, im Hintergrund die Teilnehmer des Workshops
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Netzwerktreffen des Bundesprogramms "Jugend erinnert".
Friedhelm Schulz hält seinen Vortrag mit Hilfe einer Powerpointpräsentation
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Die innerdeutsche Grenze: emotional & digital, Friedhelm Schulz, Leiter des Museums Deutsche Einheit Bad Bodenteich
Andreas Parnt trägt eine Powerpointpräsentation vor
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„Unangepasst, eigensinnig, anders…“ Digitale Lernmodule zu Jugendkulturen in der DDR und Transformationszeit, Andreas Parnt, Archiv Bürgerbewegung Leipzig e.V.
Teilnehmerinnen des Workshops schauen sich eine Präsentation an
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„Unangepasst, eigensinnig, anders…“ Digitale Lernmodule zu Jugendkulturen in der DDR und Transformationszeit, Andreas Parnt, Archiv Bürgerbewegung Leipzig e.V.
Powerpointvortrag
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„Wer ist denn der Feind? – Dekonstruktion der Mechanismen rassistisch nationalistischer Bildpropaganda“ Arkadi Miller & Muirgen Gourgues, Abteilung Bildung, Fortbildungen für Studierende und Referendar:innen Museum Berlin-Karlshors
Manja Krausche hält einen Powerpointvortrag
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Virtuelle Zeitzeugenarbeit – Spurensuche in digitalen und analogen Erfahrungsräumen, Manja Krausche, Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern, Dokumentationszentrum des Landes für die Opfer der Diktaturen in Deutschland
Gruppenarbeit
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Austausch in Gruppen
Gruppenarbeit
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Gruppenarbeit
Teresa Bauer, Bildungsreferentin Museum in der Kulturbrauerei hält einen Powerpointvortrag
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Teresa Bauer, Bildungsreferentin Museum in der Kulturbrauerei, Gespräch über den Probeaufbau zur neuen Dauerausstellung.
Eine Mitarbeiterin im Museum in der Kulturbrauerei erklärt die Ausstellung "Alltag in der DDR"
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Gemeinsamer Rundgang durch die aktuelle Dauerausstellung des Museums in der Kulturbrauerei.